Angeboten werden diese beiden originale und sehr seltene Anstecknadel der Argus Motoren Gesellschaft aus Berlin.

Die beiden Anstecknadel befinden sich in sehr gutem, leicht gebrauchten Zustand und sind unbeschädigt. Die Größe (Maße) können Sie den Fotos  entnehmen.

Hergestellt wurden bei der Argus Motoren Gesellschaft zahlreiche unterschiedliche Flugmotoren und viele Zurüstteile für die Luftfahrt und Luftwaffe, u.a. auch die Knüppelgriffe KG 12, KG 13 und KG 14.

Die Argus Motoren Gesellschaft mbH war ein 1906 gegründetes deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Kraftfahrzeuge sowie Fahrzeug-, Boots- und Flugmotoren mit Sitz in Berlin-Reinickendorf. Nach 1945 demontierten die sowjetische und die französische Besatzungsmacht große Teile der Produktionsanlagen.

Beispiele für Knüppelgriffe von Argus:

KG 12, Fl.47945

KG 13, Fl.47915

KG 14, Fl.47950

On offer are these two original and very rare pins of the Argus Motoren Gesellschaft from Berlin.

The two pins are in very good, slightly used condition and are undamaged. The size (dimensions) can be seen in the photos.

Argus Motoren Gesellschaft manufactured numerous different aircraft engines and many accessories for aviation and the Luftwaffe, including the KG 12, KG 13 and KG 14 stick handles.

Argus Motoren Gesellschaft mbH was a German company founded in 1906 for the development and production of motor vehicles as well as vehicle, boat and aircraft engines, based in Berlin-Reinickendorf. After 1945, the Soviet and French occupying powers dismantled large parts of the production facilities.

Examples of billet handles from Argus:

KG 12, Fl.47945

KG 13, Fl.47915

KG 14, Fl.47950

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Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckerplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32625-1
  • Gerät-Nr.: 126-841 A-1
  • Baumuster: 77.ale.6, S12
  • Anzahl der Pole: 12
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

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Angeboten wird diese sehr seltene und äußerst vielseitige Profil-Tabelle.

Hersteller/ Herausgeber ist der Flugzeugbaubetrieb Alfred Kirchner in Bernburg/ Saale.

Die Tabelle ist komplett, mit leichten Gebrauchsspuren, aber ohne Beschädigungen und voll funktionell. Um die entsprechenden Daten abzurufen wird der Einschub entsprechend verschoben, bis der gewünschte Wert abgelesen werden kann.

Dieses Hilfsmittel wurde mit großer Sicherheit zwischen 1938-1942 hergestellt und diente als Arbeitsmittel für den Metallflugzeugbauer.

Größe: 170 mm x 100 mm

 

 







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    Angeboten wird diese originale und sehr seltene Anstecknadel der Brandenburgischen Motorenwerke GmbH „Bramo“.

    Die Anstecknadel ist mehrteilig und mehrfarbig und besteht aus Buntmetall. Die Breite beträgt ca. 31 mm, die Länge mit Nadel ca. 60 mm.

    Die Anstecknadel ist ungetragen und absolut unbeschädigt. Hergestellt wurde die Anstecknadel zwischen 1936 – 1939.

    Die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (kurz Bramo) war ein von 1936 bis 1939 tätiges deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Flugmotoren in Berlin-Spandau.
    Die Firma entstand schrittweise aus dem Flugmotorenwerk von Siemens & Halske, das im Ersten Weltkrieg im Blockwerk I (Berlin-Siemensstadt) die Produktion aufnahm. Ab 1926 wurde diese Abteilung in die eigenständige Firma Siemens-Flugmotorenwerk, Berlin-Spandau ausgegliedert und 1933 Teil der neuen Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM). 1936 wurde die Flugmotorenproduktion als Brandenburgische Motorenwerke GmbH aus der SAM herausgelöst und an das Deutsche Reich verkauft, das zuvor eine umfangreiche Werkserweiterung gefordert hatte, die Carl Friedrich von Siemens jedoch ablehnte.

    Im Zuge weiterer staatlicher Konzentrationsforderungen kauften 1939 die Bayerischen Motorenwerke die Brandenburgische Motorenwerke GmbH und führten den Berliner Standort als BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH weiter.

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    Angeboten wird dieser originale und sehr gut erhaltene Sammelteller mit der mehrfarbigen Abbildung eines Abzeichens für Beobachtungsoffiziere aus Flugzeugen, Preußen, wie es ab 1914 bis 1918 verliehen wurde.
    Der Teller stammt vermutlich aus dem Besitz eines ehemaligen Preußischen Beobachtungsoffizieres und gehört eventuell zu einem Speiseservice.
    Der Porzellanteller hat einen Durchmesser von 237 mm und ist unbeschädigt. Es gibt neben leichten Gebrauchsspuren keine Risse oder Abplatzer.
     
    Den genauen Erhaltungszustand entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos!
    Hintergrundwissen zum Abzeichens für Beobachtungsoffiziere aus Flugzeugen:
    Das Abzeichen für Beobachtungsoffiziere aus Flugzeugen wurde am 27. Januar 1914 durch Kaiser Wilhelm II. gestiftet.
    Die Verleihung konnte durch die General-Inspektion des Militär-Verkehrswesens an Beobachtungsoffiziere der Fliegertruppen erfolgen. Die Voraussetzungen waren:
    • eine zurückgelegte Flugzeugentfernungsstrecke von mindestens 1000 km als Beobachter
    • erfolgreiche Prüfung für Technische Flugzeughilfe bzw. erfolgreiche Wiederholungsprüfung der technischen Flugzeughilfe
    • durchgeführte Erkundungsflüge
    • Befähigungszeugnis als Beobachtungsoffizier
    Offered is this original and very well preserved collector’s plate with the multi-coloured image of a badge for observation officers from aircraft, Prussia, as it was awarded from 1914 to 1918.
    The plate probably comes from the possession of a former Prussian observation officer and possibly belongs to a dinner service.
    The porcelain plate has a diameter of 237 mm and is undamaged. Apart from slight signs of use, there are no cracks or chips.Please see the numerous photos for the exact state of preservation!

     

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    Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

    Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

    Es sind mehrere Stück verfügbar!

    • Bezeichnung: Steckerplatte
    • Anforderungszeichen: Fl.32625-3
    • Gerät-Nr.: 126-841 B-1
    • Baumuster: 77.ale.6, S10
    • Anzahl der Pole: 10
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
    • Baujahr: 1942

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    Angeboten wird dieser originale und seltene Hauptschalter aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe. Es handelt sich um ein spätes Baumuster.

    Der vermutlich unbenutzte Schalter ist komplett ohne Fehlteile und voll funktionstüchtig.

    Das Gehäuse ist originallackiert und unbeschädigt mit schöner Typenschildprägung auf Ober- und Unterseite.

    • Bezeichnung: Hauptschalter / Ausschalter
    • Anforderungszeichen: Fl.32333-2
    • Gerät-Nr.: 126-623 B-2
    • Baumuster: LKS 7-2e
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde (Siemens), Berlin
    • Baujahr: ca. 1944

    On offer is this original and rare main switch from the on-board electronics of German Luftwaffe fighter and combat aircraft. It is a late model.

    The presumably unused switch has no missing parts and is fully functional.

    The case has the original paintwork and is undamaged with a beautiful embossed type plate on the top and bottom.

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    Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

    Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

    Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

    • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
    • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
    • Baujahr: ca. 1918
    • Werknummmer: 31423
    • Bemerkung:
      • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

    Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

    The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

    Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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    Angeboten wird dieser äußerst dekorative und originale Radfahrer- Vereinskrug, des Radfahrer-Vereins Berg a. Laim.

    Der Bierkrug mit einer Füllmenge von 0,5 Litern (1/2 L) wurde zwischen 1890 und 1910 hergestellt.

    Die Gesamthöhe mit Deckel beträgt 175 mm bei einem Durchmesser von 95 mm.

    Das Motiv zeigt einen Radfahrer auf einem s.g. Niederflur-Sicherheitsrad (Saefty), welches ab ca. 1885-1900 weit verbreitet war.

    Der detailreiche, sehr schön gestaltete Deckel aus Zinn trägt den Mitgliedernamen Thomas Bischof.

    Am Deckel finden sich noch die Kennzeichnungen „AUSON“ und „München“.

    Leider hat der Bierkrug einen komplett durchgehenden Riss. Siehe hierzu die Fotos mit der Pfeilkennzeichnung.

    Ich garantiere uneingeschränkte Garantie auf Originalität!

    Den genauen Zustand des Bierkrugs entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos. Sollten weitere Fotos benötigt werden, fragen Sie einfach bei mir nach!

     

    On offer is this extremely decorative and original cyclist club mug from the Berg a. Laim cyclist club.

    The beer mug with a capacity of 0.5 litres (1/2 L) was produced between 1890 and 1910.

    The motif shows a cyclist on a so-called low-floor safety bike (Safety), which was widely used from around 1885-1900.
    The total height with lid is 175 mm with a diameter of 95 mm.
    The detailed, beautifully designed pewter lid bears the member’s name Thomas Bischof.
    The markings „AUSON“ and „München“ can still be found on the lid.Unfortunately, the beer mug has a complete crack. See the photos with the arrow marking.Please refer to the numerous photos for the exact condition of the cup.

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    Angeboten wird dieser seltene Nachlaufschalter im Originalkarton mit zugehörigem Stecker im Bestzustand.

    Eingebaut waren diese Geräte in deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

    Das Teil ist unbenutzt, absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

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