Angeboten wird dieses originale und sehr seltene Ersatzteil vom Rückblickfernrohr RF 1A und 1C.

Das Originalteil ist in sehr gutem, leicht gebrauchtem Zustand, ohne Fehlteile. Die Linsen sind unbeschädigt, leicht verstaubt.

Eingebaut war das Rückblickfernrohr RF 1C u.a. in der Dornier Do 217, Heinkel He 177 und Messerschmitt Bf 110.

Ich garantiere die Originalität!

  • Bezeichnung: Einblick für Rückblickfernrohr RF 1A/ 1C
  • Anforderungszeichen: Fl.52072
  • für Baumuster: Rückblickfernrohr RF 1A / 1C
  • Hersteller: bpd = Optische Anstalt C.P.Goerz GmbH, Wien
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: mit drehbarem Okular–Augenschutz Fl.52072
  • Eingebaut an: Rückblickfernrohr RF 1A, Fl.52070, Rückblickfernrohr RF 1C, Fl.52074

On offer is this original and very rare spare part from the RF 1A and 1C rear view telescope.

The original part is in good, slightly smoked condition, without missing parts. The lenses are undamaged, slightly dusty.

The RF 1C rear-view telescope was installed in the Dornier Do 217, Heinkel He 177 and Messerschmitt Bf 110, among others.

I guarantee the originality!

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Angeboten wird dieser wunderschöne, originale und unbeschädigte Fahrrad-Pokal im klassischen Jugendstil-Design.

Der Pokal wurde als Siegerpreis/ I.Preis, für den 6`er Niederradreigen, am 10.1.1914 vom D.R.B., Bezirk Hamburg verliehen.

D.R.B. steht für den Deutschen Radfahrer Bund

Der Pokal aus unedlem Metall ist versilbert, ungeputzt mit Patina.

Er ist unbeschädigt ohne Fehlteile oder Dellen. Der Deckel schließt perfekt.

Die Gesamthöhe des Pokals mit Deckel beträgt beachtliche 410 mm!

Der größte Durchmesser beträgt 145 mm.

Ich garantiere uneingeschränkte Garantie auf Originalität!

Den genauen Zustand des Pokals entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos. Sollten weitere Fotos benötigt werden, fragen Sie einfach bei mir nach!

 

On offer is this beautiful, original and undamaged bicycle trophy in classic Art Nouveau design.

The trophy was awarded by the D.R.B., Hamburg district, on 10 January 1914 as the first prize for the 6-rider low bicycle race.
D.R.B. stands for the German Cyclists‘ Federation

The base metal trophy is silver-plated, unpolished with patina.
It is undamaged with no missing parts or dents. The lid closes perfectly.
The overall height of the trophy with lid is 410 mm.
The largest diameter is 145 mm.

I guarantee unrestricted originality!Please refer to the numerous photos for the exact condition of the trophy. If you need more photos, just ask me!

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Angeboten wird diese sehr seltene und äußerst vielseitige Profil-Tabelle.

Hersteller/ Herausgeber ist der Flugzeugbaubetrieb Alfred Kirchner in Bernburg/ Saale.

Die Tabelle ist komplett, mit leichten Gebrauchsspuren, aber ohne Beschädigungen und voll funktionell. Um die entsprechenden Daten abzurufen wird der Einschub entsprechend verschoben, bis der gewünschte Wert abgelesen werden kann.

Dieses Hilfsmittel wurde mit großer Sicherheit zwischen 1938-1942 hergestellt und diente als Arbeitsmittel für den Metallflugzeugbauer.

Größe: 170 mm x 100 mm

 

 







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    Gesucht wird dringend für die Restaurierung der Führerkabine einer Henschel Hs 129  folgendes Teil:

    Lagerung für das Revi und Justierröhrchen, Teile-Nr.: 129.940-42

    Die Lagerung des Reflexvisiers Revi C/12, auch als Lagerbock bekannt, ist ein komplexes Teil, bestehend aus zahlreichen Einzelteilen. Integriert ist eine Vorrichtung zum Justieren des Revis. Benötigt werden sämtliche Teile und Zeichnungen der Revilagerung.

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    Angeboten wird dieses originale und sehr dekorative, seltene „Zigarrenraucher-Tischset“ aus dem 1.Weltkrieg.

    Der Sockel besteht aus einem Stück originalem Holzpropeller, welcher mit Schellack poliert wurde.

    Das Propellerstück ist mit der Fliegertruppen-Abnahme gekennzeichnet „GEPRÜFT FLZ“(FLZ = Fliegertruppen-Zeugamt). Auf dem Sockel ist ein zylindrischer Zigarrenschneider und eine kleine Ablageschale montiert.

    Solche Sets wurden gern in den Offizierskasinos der Fliegertruppe genutz. Für das Basismaterial wurden beschädigte Holzpropeller genutzt, aus dem vielfältig Dekorationen und Nutzgegenstände, meist von den Flugzeugwarten oder Flugzeugtischlern hergestellt wurden.

    Das Tischset befindet sich in recht gutem, gebrauchtem Zustand und ist funktionell.

    Die Originalität wird garantiert!

    On offer is this original and very decorative, rare ‘cigar smoker’s table set’ from the First World War.

    The base consists of a piece of original wooden propeller, which has been polished with shellac.

    The piece of propeller is labelled ‘GEPRÜFT FLZ’ (FLZ = Fliegertruppen-Zeugamt). A cylindrical cigar cutter and a small storage tray are mounted on the base.

    Such sets were often used in the officers‘ messes of the air force. Damaged wooden propellers were used for the base material, from which various decorations and utensils were made, mostly by the aeroplane attendants or aircraft carpenters.

    The table set is in quite good, used condition and is functional.

    The originality is guaranteed!

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    Angeboten werden diese beiden originale und sehr seltene Anstecknadel der Argus Motoren Gesellschaft aus Berlin.

    Die beiden Anstecknadel befinden sich in sehr gutem, leicht gebrauchten Zustand und sind unbeschädigt. Die Größe (Maße) können Sie den Fotos  entnehmen.

    Hergestellt wurden bei der Argus Motoren Gesellschaft zahlreiche unterschiedliche Flugmotoren und viele Zurüstteile für die Luftfahrt und Luftwaffe, u.a. auch die Knüppelgriffe KG 12, KG 13 und KG 14.

    Die Argus Motoren Gesellschaft mbH war ein 1906 gegründetes deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Kraftfahrzeuge sowie Fahrzeug-, Boots- und Flugmotoren mit Sitz in Berlin-Reinickendorf. Nach 1945 demontierten die sowjetische und die französische Besatzungsmacht große Teile der Produktionsanlagen.

    Beispiele für Knüppelgriffe von Argus:

    KG 12, Fl.47945

    KG 13, Fl.47915

    KG 14, Fl.47950

    On offer are these two original and very rare pins of the Argus Motoren Gesellschaft from Berlin.

    The two pins are in very good, slightly used condition and are undamaged. The size (dimensions) can be seen in the photos.

    Argus Motoren Gesellschaft manufactured numerous different aircraft engines and many accessories for aviation and the Luftwaffe, including the KG 12, KG 13 and KG 14 stick handles.

    Argus Motoren Gesellschaft mbH was a German company founded in 1906 for the development and production of motor vehicles as well as vehicle, boat and aircraft engines, based in Berlin-Reinickendorf. After 1945, the Soviet and French occupying powers dismantled large parts of the production facilities.

    Examples of billet handles from Argus:

    KG 12, Fl.47945

    KG 13, Fl.47915

    KG 14, Fl.47950

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    Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

    Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

    Es sind mehrere Stück verfügbar!

    • Bezeichnung: Steckerplatte
    • Anforderungszeichen: Fl.32625-3
    • Gerät-Nr.: 126-841 B-1
    • Baumuster: 77.ale.6, S10
    • Anzahl der Pole: 10
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
    • Baujahr: 1942

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    Angeboten wird dieser originale und seltene Hauptschalter aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe. Es handelt sich um ein spätes Baumuster.

    Der vermutlich unbenutzte Schalter ist komplett ohne Fehlteile und voll funktionstüchtig.

    Das Gehäuse ist originallackiert und unbeschädigt mit schöner Typenschildprägung auf Ober- und Unterseite.

    • Bezeichnung: Hauptschalter / Ausschalter
    • Anforderungszeichen: Fl.32333-2
    • Gerät-Nr.: 126-623 B-2
    • Baumuster: LKS 7-2e
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde (Siemens), Berlin
    • Baujahr: ca. 1944

    On offer is this original and rare main switch from the on-board electronics of German Luftwaffe fighter and combat aircraft. It is a late model.

    The presumably unused switch has no missing parts and is fully functional.

    The case has the original paintwork and is undamaged with a beautiful embossed type plate on the top and bottom.

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    Angeboten werden diese 2 Stück originale und ungebrauchte Kappen für die Merkleuchte Fl.32529.

    Der Kappenschirm lässt sich drehen um den Lichtintensität der Lampe zu regulieren oder abzustellen.

    Die Kappe in „weiß“, wurde in der Regel als Anzeige für die Waffenbereitschaft der Bord-MG`s (MG 17, MG 131, MG 151) oder Bordkanonen (Mk 103, MK 108) verwendet.

    Es handelt sich bei den Kappen um ungebrauchte Originale, in sehr gutem Zustand, voll funktionstüchtig.

    Die Originalität wird garantiert!

     

    Offered are these 2 original and unused caps for the indicator light Fl.32529.

    The cap screen can be turned to regulate the light intensity or to turn it off.

    It is the cap in „white“, which was usually used to indicate the readiness of the on-board machine guns (MG 17, MG 131, MG 151) or on-board cannons (Mk 103, MK 108).

    The caps are unused originals, in very good condition.

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      Angeboten wird diese originale und sehr seltene Anstecknadel der Brandenburgischen Motorenwerke GmbH „Bramo“.

      Die Anstecknadel ist mehrteilig und mehrfarbig und besteht aus Buntmetall. Die Breite beträgt ca. 31 mm, die Länge mit Nadel ca. 60 mm.

      Die Anstecknadel ist ungetragen und absolut unbeschädigt. Hergestellt wurde die Anstecknadel zwischen 1936 – 1939.

      Die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (kurz Bramo) war ein von 1936 bis 1939 tätiges deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Flugmotoren in Berlin-Spandau.
      Die Firma entstand schrittweise aus dem Flugmotorenwerk von Siemens & Halske, das im Ersten Weltkrieg im Blockwerk I (Berlin-Siemensstadt) die Produktion aufnahm. Ab 1926 wurde diese Abteilung in die eigenständige Firma Siemens-Flugmotorenwerk, Berlin-Spandau ausgegliedert und 1933 Teil der neuen Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM). 1936 wurde die Flugmotorenproduktion als Brandenburgische Motorenwerke GmbH aus der SAM herausgelöst und an das Deutsche Reich verkauft, das zuvor eine umfangreiche Werkserweiterung gefordert hatte, die Carl Friedrich von Siemens jedoch ablehnte.

      Im Zuge weiterer staatlicher Konzentrationsforderungen kauften 1939 die Bayerischen Motorenwerke die Brandenburgische Motorenwerke GmbH und führten den Berliner Standort als BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH weiter.

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