Angeboten werden diese 2 Stück originale und ungebrauchte Kappen für die Merkleuchte Fl.32529.

Der Kappenschirm lässt sich drehen um den Lichtintensität der Lampe zu regulieren oder abzustellen.

Die Kappe in „weiß“, wurde in der Regel als Anzeige für die Waffenbereitschaft der Bord-MG`s (MG 17, MG 131, MG 151) oder Bordkanonen (Mk 103, MK 108) verwendet.

Es handelt sich bei den Kappen um ungebrauchte Originale, in sehr gutem Zustand, voll funktionstüchtig.

Die Originalität wird garantiert!

 

Offered are these 2 original and unused caps for the indicator light Fl.32529.

The cap screen can be turned to regulate the light intensity or to turn it off.

It is the cap in „white“, which was usually used to indicate the readiness of the on-board machine guns (MG 17, MG 131, MG 151) or on-board cannons (Mk 103, MK 108).

The caps are unused originals, in very good condition.

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    Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

    Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

    Es sind mehrere Stück verfügbar!

    • Bezeichnung: Steckerplatte
    • Anforderungszeichen: Fl.32625-3
    • Gerät-Nr.: 126-841 B-1
    • Baumuster: 77.ale.6, S10
    • Anzahl der Pole: 10
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
    • Baujahr: 1942

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    Angeboten wird dieser originale und seltene Hauptschalter aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe. Es handelt sich um ein spätes Baumuster.

    Der vermutlich unbenutzte Schalter ist komplett ohne Fehlteile und voll funktionstüchtig.

    Das Gehäuse ist originallackiert und unbeschädigt mit schöner Typenschildprägung auf Ober- und Unterseite.

    • Bezeichnung: Hauptschalter / Ausschalter
    • Anforderungszeichen: Fl.32333-2
    • Gerät-Nr.: 126-623 B-2
    • Baumuster: LKS 7-2e
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde (Siemens), Berlin
    • Baujahr: ca. 1944

    On offer is this original and rare main switch from the on-board electronics of German Luftwaffe fighter and combat aircraft. It is a late model.

    The presumably unused switch has no missing parts and is fully functional.

    The case has the original paintwork and is undamaged with a beautiful embossed type plate on the top and bottom.

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    Angeboten wird diese originale und sehr seltene Anstecknadel der Brandenburgischen Motorenwerke GmbH „Bramo“.

    Die Anstecknadel ist mehrteilig und mehrfarbig und besteht aus Buntmetall. Die Breite beträgt ca. 31 mm, die Länge mit Nadel ca. 60 mm.

    Die Anstecknadel ist ungetragen und absolut unbeschädigt. Hergestellt wurde die Anstecknadel zwischen 1936 – 1939.

    Die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (kurz Bramo) war ein von 1936 bis 1939 tätiges deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Flugmotoren in Berlin-Spandau.
    Die Firma entstand schrittweise aus dem Flugmotorenwerk von Siemens & Halske, das im Ersten Weltkrieg im Blockwerk I (Berlin-Siemensstadt) die Produktion aufnahm. Ab 1926 wurde diese Abteilung in die eigenständige Firma Siemens-Flugmotorenwerk, Berlin-Spandau ausgegliedert und 1933 Teil der neuen Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM). 1936 wurde die Flugmotorenproduktion als Brandenburgische Motorenwerke GmbH aus der SAM herausgelöst und an das Deutsche Reich verkauft, das zuvor eine umfangreiche Werkserweiterung gefordert hatte, die Carl Friedrich von Siemens jedoch ablehnte.

    Im Zuge weiterer staatlicher Konzentrationsforderungen kauften 1939 die Bayerischen Motorenwerke die Brandenburgische Motorenwerke GmbH und führten den Berliner Standort als BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH weiter.

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    Nicht mehr verfügbar !!!

    Angeboten wird dieser originale und seltene Drehzahlgeber für elektr. Drehzahlanzeiger später Bauart.

    Der Drehzahlgeber ist unbenutzt in originaler Verpackung mit Einbauanweisung und befindet sich in sehr gutem, vermutlich voll funktionstüchtigem Zustand. Es gibt keine Beschädigungen oder Fehlteile.

    Solche Drehzahlgeber später Bauart waren in allen Jagd- und Kampflugzeugen der Endkriegsphase mit elektr. Drehzahlanzeigern eingebaut.

    On offer is this original and rare speed sensor for late model electric speed indicators.

    The speed sensor is unused in its original packaging with installation instructions and is in very good, presumably fully functional condition. There is no damage or missing parts.

    Such late type speed sensors were installed in all fighter and combat aircraft of the end of the war with electric speed indicators.

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    Angeboten wird dieses originale und sehr seltene Ersatzteil vom Rückblickfernrohr RF 1A und 1C.

    Das Originalteil ist in sehr gutem, leicht gebrauchtem Zustand, ohne Fehlteile. Die Linsen sind unbeschädigt, leicht verstaubt.

    Eingebaut war das Rückblickfernrohr RF 1C u.a. in der Dornier Do 217, Heinkel He 177 und Messerschmitt Bf 110.

    Ich garantiere die Originalität!

    • Bezeichnung: Einblick für Rückblickfernrohr RF 1A/ 1C
    • Anforderungszeichen: Fl.52072
    • für Baumuster: Rückblickfernrohr RF 1A / 1C
    • Hersteller: bpd = Optische Anstalt C.P.Goerz GmbH, Wien
    • Baujahr: ca. 1944
    • Bemerkung: mit drehbarem Okular–Augenschutz Fl.52072
    • Eingebaut an: Rückblickfernrohr RF 1A, Fl.52070, Rückblickfernrohr RF 1C, Fl.52074

    On offer is this original and very rare spare part from the RF 1A and 1C rear view telescope.

    The original part is in good, slightly smoked condition, without missing parts. The lenses are undamaged, slightly dusty.

    The RF 1C rear-view telescope was installed in the Dornier Do 217, Heinkel He 177 and Messerschmitt Bf 110, among others.

    I guarantee the originality!

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    Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

    Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

    Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

    • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
    • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
    • Baujahr: ca. 1918
    • Werknummmer: 31423
    • Bemerkung:
      • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

    Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

    The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

    Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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    Angeboten wird dieses originale und sehr seltene Ersatzteil vom Rückblickfernrohr RF 1C. Die Frontscheibe ist elektrisch beheizbar, was am Kabel mit Stecker erkennbar ist.

    Das Originalteil ist in gutem Zustand, ohne Fehlteile mit Gebrauchsspuren. Die Linsen sind unbeschädigt, leicht verstaubt.

    Eingebaut war das Rückblickfernrohr RF 1C u.a. in der Dornier Do 217, Heinkel He 177 und Messerschmitt Bf 110.

    Ich garantiere die Originalität!

    • Bezeichnung: Ausblick für Rückblickfernrohr RF 1C
    • Anforderungszeichen: Fl.XXX
    • für Baumuster: Rückblickfernrohr RF 1C
    • Hersteller: bpd = Optische Anstalt C.P.Goerz GmbH, Wien
    • Baujahr: ca. 1944
    • Bemerkung: mit elektr. beheizbarer Scheibe
    • Eingebaut an:  Rückblickfernrohr RF 1C, Fl.52074

    On offer is this original and very rare spare part from the RF 1C rear view telescope. The windscreen can be heated electrically, which can be recognised by the cable with plug.

    The original part is in good condition, with no missing parts and signs of wear. The lenses are undamaged, slightly dusty.

    The RF 1C rear-view telescope was installed in the Dornier Do 217, Heinkel He 177 and Messerschmitt Bf 110, among others.

    I guarantee the originality!

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    Angeboten wird dieser äußerst dekorative und originale Radfahrer- Vereinskrug, des Radfahrer-Vereins Berg a. Laim.

    Der Bierkrug mit einer Füllmenge von 0,5 Litern (1/2 L) wurde zwischen 1890 und 1910 hergestellt.

    Die Gesamthöhe mit Deckel beträgt 175 mm bei einem Durchmesser von 95 mm.

    Das Motiv zeigt einen Radfahrer auf einem s.g. Niederflur-Sicherheitsrad (Saefty), welches ab ca. 1885-1900 weit verbreitet war.

    Der detailreiche, sehr schön gestaltete Deckel aus Zinn trägt den Mitgliedernamen Thomas Bischof.

    Am Deckel finden sich noch die Kennzeichnungen „AUSON“ und „München“.

    Leider hat der Bierkrug einen komplett durchgehenden Riss. Siehe hierzu die Fotos mit der Pfeilkennzeichnung.

    Ich garantiere uneingeschränkte Garantie auf Originalität!

    Den genauen Zustand des Bierkrugs entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos. Sollten weitere Fotos benötigt werden, fragen Sie einfach bei mir nach!

     

    On offer is this extremely decorative and original cyclist club mug from the Berg a. Laim cyclist club.

    The beer mug with a capacity of 0.5 litres (1/2 L) was produced between 1890 and 1910.

    The motif shows a cyclist on a so-called low-floor safety bike (Safety), which was widely used from around 1885-1900.
    The total height with lid is 175 mm with a diameter of 95 mm.
    The detailed, beautifully designed pewter lid bears the member’s name Thomas Bischof.
    The markings „AUSON“ and „München“ can still be found on the lid.Unfortunately, the beer mug has a complete crack. See the photos with the arrow marking.Please refer to the numerous photos for the exact condition of the cup.

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