• Bezeichnung: Richtungsgeber (für Kurssteuerungen)
  • Anforderungszeichen: Fl.22536
  • Gerät-Nr.127-268 B-1
  • Hersteller: hdc = LGW, Luftfahrtgerätewerk Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: ca.1944
  • Eingebaut in: Steuerhörnern

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  • Bezeichnung: Netzausschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.32315-2
  • Gerät-Nr.: 126-634 B-1
  • Baumuster: LDS 13-1r
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: hintere Abdeckhaube und Kabelhülsen fehlen

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  • Bezeichnung: Steckergehäuse
  • Anforderungszeichen: Fl.32619-1
  • Gerät-Nr.: 126-825 A-2
  • Baumuster: 77.stp.22e
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: ca. 1943
  • Bemerkung: mit Steckerplatte Fl.32625-1 (12 Pole)
  • Verwendung: für Tochterkompassanlagen, z.B. Mutterkompass, Fl.23331, Führertochterkompass, Fl.23334, u.a.

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  • Bezeichnung: Paketschalter für Frequenzwahl
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 18-5839 W
  • Baureihe: 2
  • Messbereich: 7 Schaltstellungen
  • Hersteller: V. u. H., Frankfurt/ Main
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Kippwechselschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.32327
  • Gerät-Nr.: 126-615 A-1
  • Baumuster: LKS 14-1/6e
  • Hersteller: Busch & Jaeger, Lüdenscheid (Bauart Siemens/ LGW)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: z.B. Messerschmitt Bf 110, Dornier Do 335

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  • Bezeichnung: Schalter, Schaltelement (für Zünderschaltkasten ZSK 121/ 242/ 243)
  • Anforderungszeichen: Fl.50868-1
  • Hersteller: Paul Kätsch, Sömmerda
  • Baujahr: ca. 1940
  • Eingebaut in: Zünderschaltkasten ZSK 121ZSK 242,  ZSK 243
  • Bemerkung: Die Schalter gab es in 2 unterschiedlichen Bauausführungen, mit jeweils 8 (Fl.50868-1) oder 4 (Fl.50868-2) Kabelanschlüssen. Die Schalter mit 8 Kabelanschlüssen haben eine höhere Bauform

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  • Bezeichnung: Schalter, Schaltelement (für Zünderschaltkasten ZSK 121/ 242/ 243)
  • Anforderungszeichen: Fl.50868-2
  • Hersteller: Paul Kätsch, Sömmerda
  • Baujahr: ca. 1940
  • Eingebaut in: Zünderschaltkasten ZSK 121ZSK 242,  ZSK 243
  • Bemerkung: Die Schalter gab es in 2 unterschiedlichen Bauausführungen, mit jeweils 8 (Fl.50868-1) oder 4 (Fl.50868-2) Kabelanschlüssen. Die Schalter mit 8 Kabelanschlüssen haben eine höhere Bauform

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  • Bezeichnung: Auslöse- Druckknopfschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: Elektro-Mechanik, Heinrich List, Teltow
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Druckknopfkasten Befa 4b
  • Bemerkung: Im Druckknopfkasten sind 4 Schaltelemente eingebaut, bestehend aus Druckknopf und kleinem Signalstift, der beim Drücken eines Abschussknopfes (schwarz) hervor schnellt und die schon ausgelösten Signalpatronen sicht- und fühlbar anzeigt. Der Abschuss der Signalpatronen erfolgte elektrisch durch Drücken des entsprechenden Knopfes. Die Zündung der Signalmunition erfolgte per Zwischenpatrone.
    Die Signalanlage ermöglicht dem Flugzeugführer den Abschuss von Leuchtpatronen außerhalb der druckdichten Kabine. Zu diesem Zweck war an den Rumpfhinterseiten 1 oder 2 Laufaggregate zu 4 Läufen (für 4 Signalpatronen) eingebaut.

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