• Bezeichnung: Dreieckrechner
  • Anforderungszeichen: Fl.23825
  • Gerät-Nr.: 127-107 D-1
  • Baumuster: DR 3 Tp (3.Modell)
  • Hersteller: gwr = Dennert & Pape, Hamburg-Altona
  • Baujahr: 1944
  • Besonderheit: aufgrund der fluoreszierenden Farbgebung auch für den Nachteinsatz geeignet
  • Bemerkung: ungebrauchtes Exemplar im Originalkarton

Literaturempfehlung:

C.Plath-Fabrik nautischer Instrumente, die Dreieckrechner und die Flugzeugnavigation

Klaus Greis, 2022, ISBN: 978-3-941937-55-0, www.edition-greis.de

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  • Bezeichnung: Dreieckrechner
  • Anforderungszeichen: Fl.23440
  • Gerät-Nr.: 127-705 A-1
  • Baumuster: DR 4
  • Hersteller: gwr = Dennert & Pape, Hamburg
  • Baujahr: April 1945

Literaturempfehlung:

C.Plath-Fabrik nautischer Instrumente, die Dreieckrechner und die Flugzeugnavigation

Klaus Greis, 2022, ISBN: 978-3-941937-55-0, www.edition-greis.de

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  • Bezeichnung: Höhenrechenschieber
  • Anforderungszeichen: Fl.23892
  • Gerät-Nr.: 127-136 A-1
  • Baumuster: HR1
  • Hersteller: Dennert & Pape, Hamburg
  • Baujahr: 1943
  • Werk-Nr.: 84216
  • Bemerkung: Die Seriennummer 84216, stammt aus dem letzten Produktionslos ( 84024 – 84263 ) von 240 Stück HR1 für die Luftwaffe im Februar 1943. Danach wurden nur noch MHR1 und HR2 produziert.
  • Verwendung: Zum Umrechnen der gemessenen Gestirnshöhen mit dem Libellensextant oder Libellenoktant, in allen grösseren Fernaufklärern und Transportflugzeugen wie z.B. Blohm & Voss Bv 138, Bv 222, Focke-Wulf Fw 200, Junkers Ju 290, Dornier Do 26 (Ausrüstung im Navigationstisch)
  • Besonderheit: unbenutzt in originaler Kartonverpackung und Transporthülle.

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  • Bezeichnung: Kursgeber
  • Anforderungszeichen: Fl.23303
  • Baumuster: Lkg 3r
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: 1936
  • Eingebaut in: z.B. Junkers Ju 52/3m, Focke Wulf FW 200

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  • Bezeichnung: Navigationsrechner nach B. W. Sterligow
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: ?, Sowjetunion (UdssR)
  • Baujahr: 1938
  • Bemerkung: Das Gerät stammt aus einem spanischen Nachlass, war vermutlich im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) im Einsatz. Auch aus diesem Nachlass: Luftnavigations-Rechenschieber, Sowjetunion
  • Maße: Kantenlänge 200 mm
  • Verwendung: zur Berechnung des Winddreiecks, Abdrifft, des Windkorrekturdreiecks und zur Windbestimmung aus Driftwinkel und Bodengeschwindigkeit
  • Allgemeines:

Berechnung des Winddreiecks

Dieser Navigationsrechner wurde von B. W. Sterligow entwickelt und bildet das Winddreieck ab. Die drehbare
Kompassrose kann durch Verschieben entlang der Längsachse an die Fluggeschwindigkeit angepasst werden.
Längsachse. Um den Windpunkt zu markieren,
muss die Rose auch auf die Windrichtung eingestellt Richtung eingestellt werden. Für die Berechnung
des Abdriftdreiecks muss der Windpunkt von der Mitte nach unten eingezeichnet werden.

Berechnung des Windkorrekturdreiecks

Kompassrose und Zeiger sind so eingestellt dass der Windpunkt bei 100 (TAS) auf dem Zeiger steht
und die Kurseinstellung 225° beträgt. Der Windkorrekturwinkel wird auf der oberen Skala und die Geschwindigkeit über Grund durch den Zeiger angezeigt, nachdem dieser in die
Mitte der Rose gedreht wurde.  Der Vorgang ist relativ zeitaufwendig

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  • Bezeichnung: Dreieckrechner
  • Anforderungszeichen: Fl.23825-1
  • Gerät-Nr.: 127-107 B-1
  • Baumuster: DR 3 Tp (1.Modell)
  • Hersteller: Dennert & Pape, Hamburg-Altona
  • Baujahr: 1943

Literaturempfehlung:

C.Plath-Fabrik nautischer Instrumente, die Dreieckrechner und die Flugzeugnavigation

Klaus Greis, 2022, ISBN: 978-3-941937-55-0, www.edition-greis.de

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  • Bezeichnung: Funkbeschicker
  • Anforderungszeichen: Fl.23373
  • Gerät-Nr.: 127-179 A-1
  • Baumuster: PFB-11
  • Hersteller: gzy = Albert Patin, Werkstätten für Fernsteuertechnik, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Kursdreieck
  • Anforderungszeichen: Fl.23816
  • Gerät-Nr.: 127-106 A-1
  • Baumuster: KD 1
  • Hersteller: Dennert & Pape, Hamburg
  • Lieferer: C.Plath. Hamburg
  • Baujahr: 1940

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  • Bezeichnung: Gestirnspeilscheibe
  • Anforderungszeichen: Fl.23265 (komplett),  Fl.23265-2 (nur Peilscheibe)
  • Gerät-Nr.: 127-121 B-2
  • Baumuster: PS 10
  • Hersteller: gzy = Albert Patin, Werkstätten für Fernsteuertechnik, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: in mehrmotorigen Langstreckenflugzeugen
  • Funktionsweise:
    • Zur Navigieren brauchte man den Winkel zwischen der Längsachse des Flugzeugs und der eines Fixsterns wie z.B. Sirius oder dem Mond sowie den Azimut = Winkel der Höhe der Stern, und eine Menge von Tabellen sowie die genaue Uhrzeit. Die Gestirnpeilscheibe nutzt man zur Messung des Winkels zwischen der Längsachse und der Sternenposition. Meist wurde die Gestirnpeilscheibe in einer Sichtkuppel auf der Oberseite des Flugzeugrumpfes verwendet ( z.B. in mehrmotorigen Langstreckenflugzeugen, über dem Atlantik)
  • Bestandteile:
    • Transportkasten, Fl.23265-1
    • Peilscheibe, Fl.23265-2

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