• Bezeichnung: Gestirnspeilscheibe
  • Anforderungszeichen: Fl.23265 (Komplett),  Fl.23265-2 (nur Peilscheibe)
  • Gerät-Nr.: 127-121 B-2
  • Baumuster: PS 10
  • Hersteller: gzy = Albert Patin, Werkstätten für Fernsteuertechnik, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: in mehrmotorigen Langstreckenflugzeugen
  • Funktionsweise:
    • Zur Navigieren brauchte man den Winkel zwischen der Längsachse des Flugzeugs und der eines Fixsterns wie z.B. Sirius oder dem Mond sowie den Azimut = Winkel der Höhe der Stern, und eine Menge von Tabellen sowie die genaue Uhrzeit. Die Gestirnpeilscheibe nutzt man zur Messung des Winkels zwischen der Längsachse und der Sternenposition. Meist wurde die Gestirnpeilscheibe in einer Sichtkuppel auf der Oberseite des Flugzeugrumpfes verwendet ( z.B. in mehrmotorigen Langstreckenflugzeugen, über dem Atlantik)
  • Bestandteile:
    • Transportkasten, Fl.23265-1
    • Peilscheibe, Fl.23265-2

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  • Bezeichnung: Libellen-Oktant mit Mittlungseinrichtung
  • Anforderungszeichen: Fl.23750
  • Gerät-Nr.: 127-134 B-2
  • Hersteller: entfernt (De Te We)
  • Bauart: entfernt (C.Plath- De Te We)
  • Werk-Nr.: 82213
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: im der originalen Transportkasten aus Holz + Zubehör

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  • Bezeichnung: Mutterkompass
  • Anforderungszeichen: Fl.23331
  • Gerät-Nr.: 127-110 A-2
  • Baumuster: FK–m
  • Hersteller: gvy = J.C.Eckardt A.G., Werk Sonneberg/ Thüringen
  • Baujahr: ca.1944

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  • Bezeichnung: Navigationszirkel der Luftwaffe
  • Anforderungszeichen: Fl.23818
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1942
  • Verwendung: Bestandteil von Navigationstaschen und Kästen der Luftwaffe
  • Material: Oberteil aus Duraluminium, Spitzen aus gehärtetem Stahl

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