• Bezeichnung: Quartz-Frequenz-Prüfgerät (Quartzwellenkontroller)
  • Anforderungszeichen: Fl.26816
  • Gerät-Nr.: 124-208 A
  • Baumuster: PQK.2
  • Hersteller: AEG, Berlin (Bauart Telefunken)
  • Baujahr: 1941
  • Verwendung: Wellenmesser zur Eichung des Flugfunkgeräte FuG X

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  • Bezeichnung: Fernbediengerät FBG 2 mit Sockel FBGF 2
  • Anforderungszeichen: Ln.28862 + Ln.28872 (Sockel)
  • Gerät-Nr.: 124-936 A-1
  • Baumuster: FBG 2
  • Hersteller: jjz = Wiener Radiowerke A.-G., Wien
  • Baujahr:  ca. 1944
  • Verwendung: z.B. für FuG 125 „Hermine“
  • Eingebaut in: z.B. in allen Flugzeugen mit Jägerkurssteuerung, z.B. Fw 190 A8 / 9-R11 , Fw 190 D9 – R 11

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  • Bezeichnung: Rahmensteuerschalter RSS6a
  • Anforderungszeichen: Ln.28665
  • Gerät-Nr.: 124-997 B-1
  • Baumuster: RSS6a
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: z.B. in He 111 , Ju 88 für PeilG 6-Anlage mit dem Zielflugempfänger EZ6

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  • Bezeichnung: Umformer U.O.
  • Anforderungszeichen: Ln. 27157
  • Gerät-Nr.: 124-304 A
  • Baumuster: U.O.
  • Hersteller: Philips, Berlin
  • Baujahr: ca. 1942
  • Bemerkung: Einanker-Umformer von 24 V Gleichspannung auf 220 V Wechselspannung.

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  • Bezeichnung: Glimmröhrensummer
  • Anforderungszeichen: Ln.127001
  • Gerät-Nr.: 124-5226 A
  • Baumuster: Gl.S
  • Messbereich: Allstromgerät / 110-220 Volt
  • Hersteller: Dr. Georg Seibt A.G.
  • Baujahr: 1940
  • Funktionsweise: für Kopfhörer oder NF Verstärker, Netzschalter oben mittig, Buchsenpaar unten mittig für die Morsetaste

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  • Bezeichnung: Bordfunkgerät
  • Anforderungszeichen: Ln.27410
  • Gerät-Nr.: 124-860 F
  • Baumuster: FuG 16 ZS
  • Bestandteile Geräteblock komplett:
    • Sender S.16 ZS: Ln.27411
    • Empfäner E.16 ZS: Ln.27412
    • Bediengerät BG.16 Z: 27414
  • Hersteller:  rtj = Dr. Georg Seibt A.G., Berlin
  • Baujahr: 1945
  • Eingebaut in: Schlachtflugzeuge, z.B. Focke-Wulf FW 190 F-8
  • Bemerkung: unkomplett, ohne Abdeckhaube
  • Besonderheit:
    • entfeinerte letzte Ausführung
    • Gehäuse im Auslieferungszustand komplett unlackiert
    • nicht benötigte Öffnungen wurden mit Blinddeckel oder Gewebe-Klebband verschlossen
    • Papier-Typenschilder, mit Schutzlack überzogen
  • Allgemeines: Da das Bordfunkgerät FuG 16 ZS für einen anderen Verwendungszweck vorgesehen war, weicht es deutlich von den anderen Varianten des FuG 16 ab. So lag der Frequenzbereich dieser Sonderausführung für Schlachtflugzeuge zwischen 40,3 und 44,7 MHz, mit schwacher Überlappung, oberhalb der übrigen FuG 16- Funkgeräte. Das FuG 16 ZS war vornehmlich für BzE-Funkverkehr zur Verbindungstruppe vorgesehen. Zielanflug mit Sichtanzeigegerät AFN2 auf UKW-Baken war möglich.

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