Objektiv: Sonnar, 1: 1,4 / f=2,5 cm, Carl Zeiss Jena, mit der neuen “Transparenz Vergütung” . Diese Objektive mit dem rotenT und einer Serien Nummer unter 3 Millionen sind heute nur sehr selten zu finden.
Baujahr: 1944
Werk-Nr.: 76793
Verwendung: als Filmkamera für den militärtischen und zivilen Gebrauch
Bemerkung: Die Movikon K16 wurde nahezu baugleich, aber modifiziert und mit elektrischem Filmantrieb als Ballistische Schussmess Kamera (BSK 16) bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt, u.a. in der Messerschmitt Bf 109 K-4, Me 262, Focke-Wulf FW 190 D, Tank Ta 152 u.a.
Allgemeines: In der Gebrauchsanleitung heisst es ‚“Movikon K16 ist eine Kino-Kamera für Kodak Kassette mit 16 mm Film, daher die Bezeichnung K.16.“ Gebaut wurde sie ab 1938 . Die Kamera ist für 16mm Kodak Filmkassetten mit 15 Meter Film ausgelegt. So geht das Filmladen innerhalb von Sekunden. 6 Meter Film konnten mit einem Federwerksaufzug belichtet werden. Die Kamera ist für Wechselobjektive ausgelegt. Der unterschiedliche Bildausschnitt wird dann im optischen Sucher mit einschwenkbaren Masken dargestellt. Die Kamera ist mit verschiedenen Gängen, 8 – 16 – 24 – 64 Bilder pro Sekunde und Einzelbild ausgestattet. Die sehr lichtstarke Optik ist ein Carl Zeiss Jena Sonnar 1:1,4 f:= 2,5 cm. Standardmässig wurde die Movikon mit dem weniger lichtstarken Tessar 1:2,7 f=2cm ausgeliefert. 1938 kostete eine Movikon K16 ca. RM 310.- (Reichs Mark).
Verwendung: als Filmkamera für den militärtischen und zivilen Gebrauch
Bemerkung: Die Movikon K16 wurde nahezu baugleich, aber modifiziert und mit elektrischem Filmantrieb als Ballistische Schussmess Kamera (BSK 16) bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt, u.a. in der Messerschmitt Bf 109 K-4, Me 262, Focke-Wulf FW 190 D, Tank Ta 152 u.a.
Allgemeines: In der Gebrauchsanleitung heisst es ‚“Movikon K16 ist eine Kino-Camera für Kodak Kassette mit 16 mm Film, daher die Bezeichnung K.16.“ Gebaut wurde sie ab 1938 . Die Kamera ist für 16mm Kodak Filmkassetten mit 15 Meter Film ausgelegt. So geht das Filmladen innerhalb von Sekunden. 6 Meter Film konnten mit einem Federwerksaufzug belichtet werden. Die Kamera ist für Wechselobjektive ausgelegt. Der unterschiedliche Bildausschnitt wird dann im optischen Sucher mit einschwenkbaren Masken dargestellt. Die Kamera ist mit verschiedenen Gängen, 8 – 16 – 24 – 64 Bilder pro Sekunde und Einzelbild ausgestattet. Standardmässig wurde die Movikon mit dem weniger lichtstarken Tessar 1:2,7 f=2cm ausgeliefert. 1938 kostete eine Movikon K16 ca. RM 310.- (Reichs Mark).
Verwendung: Fotokamera für militärischer Nutzung bei der Luftwaffe
Objektiv: „Summitar“, f = 5cm, 1:2, Ernst Leitz, Wetzlar, Werknummer: 551946, Material: Buntmetall, verchromt
Zubehör: Bereitschaftstasche aus Leder
Bemerkung: Die Gravur Luftwaffen-Eigentum auf der Rückseite der Deckkappe, auf dem Objektiv und auf der Bereitschaftstasche wurde entfernt. Dies geschah sehr häufig nach dem Krieg
Besonderheit: mit rotem Verschlußtuch
Allgemeines: Die Leica IIIc wurde ab 1940 gefertigt und gehört zu den Modellen welche unter anderem vom Militär genutzt wurden.
Daher findet man bei der IIIc zum Teil Kameras mit entsprechenden Gravuren und technischen Detaillösungen, die bei anderen Leica Modellen nicht verwendet wurden.
Verwendung: Fotokamera mit militärischer Nutzung bei der Luftwaffe
Objektiv: „Elmar“, f = 5cm, 1:3,5, Ernst Leitz, Wetzlar, Material: Buntmetall, verchromt
Besonderheiten:
Gravur „Luftwaffen-Eigentum“ auf Objektiv , keine Markierung an der Deckkappe des Gehäuses
„K“ auf Verschlussvorhang und hinter der Werknummer steht für kugelgelagerter Verschluß (Besonderheit für militärische Nutzung)
Allgemeines: Die Leica IIIc wurde ab 1940 gefertigt und gehört zu den Modellen welche unter anderem vom Militär genutzt wurden.
Daher findet man bei der IIIc zum Teil Kameras mit entsprechenden Gravuren und technischen Detaillösungen, die bei anderen Leica Modellen nicht verwendet wurden.
Verwendung: Fotokamera mit militärischer Nutzung bei der Luftwaffe
Objektiv: „Elmar“, f = 5cm, 1:3,5, Ernst Leitz, Wetzlar, Werknummer: 521098, Material: Buntmetall, verchromt
Zubehör: Bereitschaftstasche aus Leder
Bemerkung: Die Gravur Luftwaffen-Eigentum auf der Rückseite der Deckkappe und auf der Bereitschaftstasche wurde entfernt. Dies geschah sehr häufig nach dem Krieg
Besonderheiten:
Gravur „Luftwaffen-Eigentum“ an der Deckkappe des Gehäuses wurde entfernt
späte Luftwaffenversion mit grau lackiertem Gehäuse (üblich war ein verchromtes Kameragehäuse)
die Leica IIIc wurde zwischen 1942 und 1944 aufgrund des Mangel an Chrom mit grauer Lackierung und silber verchromten Bedienelementen hergestellt
„K“ auf Verschlussvorhang und hinter der Werknummer steht für kugelgelagerter Verschluß (Besonderheit für militärische Nutzung)
Allgemeines: Die Leica IIIc wurde ab 1940 gefertigt und gehört zu den Modellen welche unter anderem vom Militär genutzt wurden.
Daher findet man bei der IIIc zum Teil Kameras mit entsprechenden Gravuren und technischen Detaillösungen, die bei anderen Leica Modellen nicht verwendet wurden.