• Bezeichnung: Messdüse
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Ldü 41
  • Düsenbeiwert: 4,5
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: ca. 1940
  • Eingebaut in: Segelflugzeuge
  • Besonderheiten:
    • Die Messdüse verfügt über eine 3.Leitung für den statischen Druckausgleich, wodurch auch der Höhenmesser, Variometer und Fahrtmesser an die Düse angeschlossen werden konnten

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  • Bezeichnung: Drehknopf zur Verstellung der Kabinenbelüftung
  • Anforderungszeichen: Fl. XXX
  • Bauteil-Nr.: 190.101-33108
  • Hersteller: ? , Focke-Wulf Flugzeugwerke
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: Nachbau unter Verwendung von Originalteilen
  • Verwendung: zur Verstellung der Kabinenbelüftung in allen Focke Wulf FW 190-Baureihen.

 



  • Bezeichnung: Wolkenspiegel / Nephoskop
  • Messbereich: 0 – 360°
  • Hersteller: R.Fuess, Berlin
  • Baujahr: 1918 – 1940
  • Besonderheit: Gehäuselackierung in feldgrau
  • Bemerkung: Die bewölkung, gemessen in zehntel Bedeckung, war ein wichtiger Bestandteil der Wetterberatung des Flugwetterdienstes (Reichswetterdienst), welche vor jedem Flug stattfand.
  • Verwendung: Zur Bestimmung der Bewölkungsdichte und der Zugrichtung der Wolken. Das Gerät wurde auf einem Stativ mit drehbarer, kardanischer Halterung montiert und nach der korrekten Himmelsrichtung ausgerichtet. Der Wolkenspiegel besteht aus einem gewöhnlichen und einem schwarzen, rückseitig aneinandergelegten Spiegel mit eingeritzter Windrose. Meist wird der schwarze Spiegel benutzt, der helle nur bei sehr schwach beleuchteten Wolken. Vor jeder Beobachtung wird der Spiegel horizontal so gestellt dass „N“ nach Norden gerichtet ist.Der Beobachter stellt sich so, dass er im kleinen zentralen Kreis eine charakteristische Stelle der Wolke erblickt und beobachtet, nach welcher Seite sich das Wolkenbild hinbewegt. Die dieser Richtung entgegengesetzte gibt die Richtung an, aus der die Wolken kommen. Danach bestimmt man die Zeit, in der die gewählte Stelle der Wolken im Spiegel eine bekannte Strecke zurücklegt, z. B. den 2 cm langen Weg von einem Kreise bis zum nächsten. Die gesuchte Winkelgeschwindigkeit ist dann gleich der Länge des Weges, den das Spiegelbild gemacht hat, dividiert durch das Produkt aus der Anzahl Sekunden, die zu diesem Weg erforderlich waren, und dem Abstand des Auges vom Spiegel.

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  • Bezeichnung: Feuerlöscher
  • Anforderungszeichen: Fl.30552
  • Baumuster: H 2
  • Hersteller: Minimax A.G., Neuruppin
  • Baujahr: 1936
  • Bemerkung: wurde in zahlreichen Flugzeugbaumuster mitgeführt, z.B. Heinkel He 45 u.v.a.

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  • Bezeichnung: Gashebel
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 209.700-009.003
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Messerschmitt Bf 109 G/K, Umbau für Bf 109 G-12
  • Besonderheit: Modifiziert für die 2-sitzige Schulversion Bf 109 G-12. Mit dem zusätzlich eingebauten mechanischen Knopf konnten beide Gashebel, vom Fluglehrer und Flugschüler, miteinander verbunden/ gekoppelt werden.
  • Bemerkung: mit Daumenschalter für Regulierung der Luftschraubenblattverstellung Fl.32337

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  • Bezeichnung: Temperaturprüftafel für Hs 293
  • Anforderungszeichen: Fl.29077-1
  • Gerät-Nr.: 124-144 1C
  • Baumuster: TP 203 C
  • Hersteller: ksn = Gesellschaft für elektrische Anlagen AG, Fellbach-Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: Eingebaut in den Trägerflugzeugen, welche als Waffenplattform für die HS 293 dienten, z.B. Dornier Do 217, Focke-Wulf FW 200, Heinkel He 177, Junkers Ju 290

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  • Bezeichnung: elektrische Durchladevorrichtung für MG 151
  • Anforderungszeichen: Fl.205405
  • Gerät-Nr.: 102 B 98 B-2
  • Baumuster: ED 151 B/2
  • Hersteller: nls = Ing. B.Pichler & Co., Maschinenfabrik, Wien
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: Flugzeugbaumustern mit MG 151
  • Verwendung: zum elektr. Durchladen von Bordwaffen MG 151/15 und MG 151/20

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