• Bezeichnung: Stroboskop („Tachoskop“), stroboskopisches Handgerät
  • Anforderungszeichen: Fl.20890-1
  • Messbereich: 400 – 24000 / 2000 – 12000 U/min
  • Hersteller: Original Bruhn (Bruhn-Werke), Berlin
  • Baujahr: 1940
  • Zubehör: Holztransportkasten, Handgriff, Gebrauchsanleitung
  • Besonderheit: Stempelung im Holzkasten „FSD-Flugbelei, 3910, 2.Flugbetrieb“

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  • Bezeichnung: Blendspiegel
  • Anforderungszeichen: Fl.415610
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1943
  • Bemerkung: Dieser Blendspiegel war Teil der Seenot Ausrüstung. Um nahe Schiffe oder Flugzeuge auf sich aufmerksam zu machen, konnte dieser Spiegel mit Hilfe des Sonnenlichts eingesetzt werden, um Blinksignale (Blendsignale) in Richtung des potentiellen Retters abzugegeben. Weiterlesen



  • Bezeichnung: Pumpenkasten für Drehringlafette
  • Anforderungszeichen: Fl. 205514
  • Gerät-Nr.: 102-176 C
  • Baumuster: LRA 1C
  • Hersteller: llg = Askania-Feingetriebebau, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung : zur Steuerung der Hydraulischen Drehringlafette 151/1 A-B-C, Fl.205500 / Fl.205502 / Fl.2055204
  • Bemerkung: Der Pumpenkasten wurde in den Flugzeugen mittels eines darauf montierten Steuergriffs SG 7A oder SG 7B bedient.

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  • Bezeichnung: Meßgerät des Feldprüfgerätes für Fahrt- und Höhenmesser FH2
  • Anforderungszeichen: Fl.22886
  • Gerät-Nr.: 127-143 A-2
  • Baumuster: FH2
  • Messbereich: 0-2500m / 100 – 750 km/h
  • Hersteller: Original-Bruhn, Berlin
  • Baujahr: ca. 1942
  • Verwendung: Das FH2-Feldprüfgerät ist der Ersatz für das Dichtigkeitsprüfgerät Fl.22881
  • Bemerkung: Der Pumpenhebel zum Druckaufbau fehlt.

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  • Bezeichnung: Schmierstoffhandpumpe
  • Anforderungszeichen: Fl.65834
  • Gerät-Nr.: 57-128
  • Baumuster: SHP4
  • Hersteller: ezd = Allweiler A.G., Gotthard, Pumpenfabrik, Radolfzell/ Bodensee
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Zum Umpumpen von Schmierstoff aus oder in Fässern oder Vorratsbehälter per Handbetrieb

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  • Bezeichnung: Einspritzgerät / Einspritzpumpe
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 9-2280 B-2
  • Baumuster: PZ 12 HP 110/42
  • für Flugmotor: Daimler-Benz DB 605 A/B
  • Hersteller: bjp = Robert Bosch GmbH, Stuttgart
  • Baujahr: 1942
  • Allgemeines: Die Einspritzpumpe ist an der Unterseite des Motors zwischen den Ladeluftleitungen /Zylindern montiert. Die Aufgabe der Pumpe ist eine genau abgestimmte Menge Kraftstoff über Einspritzdüsen in die Zylinder einzuspritzen. Die Pumpe selbst wird vom Apperatantrieb angetrieben, dieser treibt zunächst eine Nockenwelle an , die dann die 12 Kolbenpumpen betätigt von dieser wird der Kraftstoff dann über Leitungen zu den Einspritzdüsen gefördert. An der Pumpe ist auch ein Entlüfter (Gerät-Nr.: 9-2431 A-1) montiert, welcher dafür sorgt, dass der Kraftstoff ohne Lufteinschlüsse in die 12 Pumpenelemente eingespeist wird. Für das richtige Verhältnis zwischen Kraftstoff und Luft, gibt es den Gemischregler (Gerät-Nr.: 9-2151 F-1). Dieser hat die Aufgabe die vom Lader angesaugte Luft mit der erforderlichen Kraftstoffmenge zu vermischen.Der Gemischregler regelt die einzuspritzende Kraftstoffmenge durch diese 3 Forderungen:Ladedruckfühler Abhängigkeit des LadeluftdruckesHöhendruckfühler Abhängigkeit der Flughöhe

    Wärmefühler Abhängigkeit der Ladelufttemperatur

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  • Bezeichnung: Verteilerkasten
  • Anforderungszeichen: Fl.32656-1
  • Gerät-Nr.: 19-7017 A
  • Baumuster: SEA 116/1Z
  • Hersteller: Robert Bosch A.G., Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1942

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