Eingebaut in: z.B. Heinkel He 111, He 177, Junkers Ju 88
Verwendung: Bestandteil der UKW-Drehfunkfeuer-Empfangsanlage FuG 121 „Erika“-Borgerät (siehe „Bordfunkgeräte- Vom Funksender zum Bordradar“, Fritz Trenkle, 1986)
Bemerkung: Die UKW-Drehfunkfeuer-Empfangsanlage FuG 121 „Erika“ sollte zusammen mit einem Rechner von Carl Zeiss nur in Sonderflugzeugen für den Blindbombenwurf auf Einzelziele eingesetzt werden und wurde nur in sehr geringen Stückzahlen produziert.
Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.
Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.