• Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Lu 3r
  • Messbereich: 8 Tage-Werk
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: 1937
  • Eingebaut in: z.B. Bücker Bü 133
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Werk-Nr.: 762481
    • Uhrwerk: Junghans

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  • Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Johannes Hartmann, Berlin / Uhrwerk: Schweiz
  • Baujahr: ca. 1942
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ RLM“ (Reichsluftfahrtministerium)
    • Gehäuse komplett aus Nickel
    • Gehäusedurchmesser 50mm (ohne Aufzugskrone)
    • Uhrwerk versilbert

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1944
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6469
  • Besonderheiten:
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 A-1
  • Bauart: nhk = Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: ?  nhk = Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen
  • Baujahr:  ca. 1944
  • Uhrwerk: Lange & Söhne, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: 216100
  • Zubehör: Armband nicht original
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl. 23886-1
  • Baumuster: BoUK 2
  • Bauart: 2.Version
  • Hersteller: Kienzle Uhrenfabriken A.G., Schwenningen
  • Baujahr: ca. 1940
  • Besonderheit: sehr frühes Gehäuse aus Buntmetall, schwarz lackiert mit geschwungenem Einbauflansch

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.22602
  • Messbereich: 8 Tage- Laufwerk
  • Hersteller: Kienzle Uhrenfabrik A.G., Schwenningen/ Neckar
  • Baujahr: ca. 1939
  • Funktionsweise: Dieses Bordchronometer besitzt ein 8-Tageuhrwerk. Die Zeigereinstellung erfolgt über einen seitlichen Hebel (links). Aufgezogen wird die Uhr mit der Lunette, mit welcher auch der rote Markierungspfeil auf der Innenseite des Uhrenglases verstellt werden kann.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 A-1
  • Hersteller: Wempe, Hamburg (Bauart: Lange & Söhne)
  • Baujahr: ca. 1942
  • Uhrwerk: Lange & Söhne, Glashütte/ Sachsen, vergoldet
  • Deckelbeschriftung: 210703 (Werknummer)
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Schwanenhals-Feinregulierung
    • Gehäuse aus Edelstahl, mattiert?
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen. Das hier gezeigte Armband ist ein modernes Reproband.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachtungsuhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A (1.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Baujahr:  1942
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 1604
  • Besonderheiten:
    • im Originalkarton
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: B-Uhr (Beobachteruhr)
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B-1
  • Bauart: Laco-Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim (Laco)
  • Montage: Wempe, Hamburg
  • Baujahr:  1944?
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 5378
  • Bemerkung: Armband fehlt
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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