• Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 30 Sekunden/ 0-15 Minuten / Uhrwerk: „Junghans 29a“
  • Hersteller: Gebr. Junghans, Schramberg
  • Baujahr: ca. 1940
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ DVL“ (Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt, Berlin-Adlershof), Inventar-Nr.: 1911
    • Werk-Nr.: 57869
    • Gehäuse aus Nickel
    • Uhrwerk vergoldet

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: Borletti, Italien (schweizer Uhrwerk)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Liefer-Nr.: 6387
  • Verwendung für: Italienische Luftwaffe des 2.WK
  • Besonderheiten:
    • Unter dem Namen Veglia Borletti wurden Fahrzeugteile produziert, dieser Geschäftsbereich gehört jedoch mittlerweile zum Fiat-Tochterunternehmen Magneti Marelli.

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Hersteller: Omega, Biel (Schweiz), Lieferer: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: ca. 1937
  • Besonderheiten:
    • Stellen der Borduhr in der Mitte
    • Vorläufer der Borduhr LO1r, Fl 22601
    • Werk Omega , 8 Tage-Laufwerk

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  • Bezeichnung: Bodenchronometer
  • Anforderungszeichen: Fl.23881
  • Hersteller: Gerhard D. Wempe Apt. Chronometerwerke, Hamburg
  • Baujahr: 1942
  • Besonderheiten:
    • Zugehöriger Schutzkasten: Fl.23882

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1944
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 2786
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Baumuster: Typ B
  • Hersteller: IWC, Schaffhausen/ Schweiz
  • Baujahr: ca. 1940
  • Uhrwerk: IWC, vergoldet, Schwanenhals-Regulierung
  • Werk-Nr.: 1014295
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Gehäuse aus Edelstahl
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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