• Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Lemania, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1942
  • Besonderheiten:
    • Abnahmestempel auf Deckelinnenseite „BAL 557“ (Bauaufsicht Luftwaffe)
    • Gehäuse komplett aus Nickel
    • „60“ und „30“ auf Ziffernblatt in roter Farbe
    • Uhrwerk versilbert
    • Gehäusedurchmesser 50mm (ohne Aufzugskrone)

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: Lu 3r
  • Messbereich: 8 Tage-Werk
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: 1937
  • Eingebaut in: z.B. Bücker Bü 133
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Werk-Nr.: 762480
    • Uhrwerk: Junghans

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  • Bezeichnung: Stoppuhr für PZ 1-Anlage
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0-60 Sekunden / 0-30 Minuten
  • Hersteller: Gebr. Junghans, Schramberg
  • Baujahr: ca. 1939
  • Eingebaut in: PZ 1-Anlage
  • Besonderheiten:
    • Stoppuhr / Taschenchronograph für Abtrifft- und Grundgeschwindigkeitsmesser (Baumuster PZ 1) 
    • läuft nach Aufzug permanent, Start-Stoppfunktion über extra langen Hebel mit Kugelspitze, im rückwertigen Deckel 3 Bohrungen zur Befestigung am Messgerät
    • Gehäuse: Nickel
    • Uhrwerk: Junghans 29a, vergoldet
    • Start/Stopp über einen extra langen Hebel mit Kugelspitze bei der „6“
  • Allgemeines: Stoppuhr der Luftwaffe für den Trift- und Grundgeschwindigkeitsmesser PZ 1 und PZ 2 von C. Plath Hamburg. Die Stoppuhren für die Anlage wurden anfänglich vom Schweizer Hersteller Excelsior Park ( ca. 1934 bis 1938 ) und dann später von Junghans (ca. 1938 bis 1940 ) hergestellt. Die Stoppuhr diente zur Bestimmung der Grundgeschwindigkeit. Die Stoppuhr hat Besonderheiten gegenüber den normalen Stoppuhren. Nach Aufzug des Werkes läuft die Uhr sofort an, ohne anzuhalten. Bei Drücken des Aufzugsknopf springt der Zeiger, wie bei normalen Stoppuhren, zurück auf „0/60“, um dann beim Loslassen der Rückstellung sofort wieder anzulaufen. Aus dem unteren Gehäuse ragt ein Fly-back-Hebel, über den das Uhrwerk in jeder Stellung angehalten werden kann und beim Loslassen des Hebels wieder weiter läuft.

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  • Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Leonidas, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1943
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ RLM“ (Reichsluftfahrtministerium)
    • Abnahmestempel auf Deckelinnenseite „BAL“ (Bauaufsicht Luft), stärker verblasst
    • Ersatzteilfach mit transparenter Abdeckung und zahlreichen Ersatzteilen zum Uhrwerk (Unruhwelle u.v.m.)
    • Außengehäuse  verchromt
    • Innendeckel und Uhrwerk aus Nickel
    • „60“ und „30“ auf Ziffernblatt in roter Farbe

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  • Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Wagner, Pforzheim / Uhrwerk: Schweiz
  • Baujahr: ca. 1941
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ RLM“ (Reichsluftfahrtministerium)
    • Werk-Nr.: 928228
    • Gehäuse: Nickel
    • Uhrwerk: versilbert
    • „60“ und „30“ auf Ziffernblatt in roter Farbe
    • Abnahmestempel auf Deckelinnenseite „BAL“ (Bauaufsicht Luft)

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  • Bezeichnung: Handstoppuhr (Chronograph)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 60 Sekunden/ 0-30 Minuten
  • Hersteller: Johannes Hartmann, Berlin / Uhrwerk: Schweiz
  • Baujahr: ca. 1943
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ RLM“ (Reichsluftfahrtministerium)
    • Uhrwerk versilbert
    • Außengehäuse  aus Nickel, verchromt
    • Innendeckel aus Nickel
    • „60“ und „30“ auf Ziffernblatt in roter Farbe

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  • Bezeichnung: Borduhr
  • Anforderungszeichen: Fl.22601
  • Baumuster: LO 1r
  • Messbereich: 0 – 12 h
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin / Omega-Uhrenfabrik, Biel, Schweiz
  • Baujahr: 1935
  • Besonderheiten: 8-Tagewerk des schweizer Herstellers Omega, roter Merkzeiger für Flugdauer

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  • Bezeichnung: Schaltuhr
  • Anforderungszeichen: Ln.27873
  • Gerät-Nr.: 124-1570 A-1
  • Baumuster: SU 7
  • Hersteller: Wempe, Hamburg
  • Baujahr: ca. 1942
  • Eingebaut in: FuG VII
  • Funktionsweise:
    • Das Kontaktsegment der Schaltuhr lässt die Dauer der Peilzeichengabe erkennen, und gestattet dem Flugzeugführer eine Kontrolle über die Dauer seiner Sprechzeit. Dies diente dazu, dass im Flieger-Verband die Funker nicht gleichzeitig peilten und sprachen !

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  • Bezeichnung: Borduhr Bo-UK1
  • Anforderungszeichen: Fl.23885
  • Baumuster: Bo-UK1
  • Hersteller: Gebr. Junghans, Schramberg
  • Baujahr: ca. 1939
  • Bemerkung: Es besteht die Möglichkeit, dass bei einer Revision der Uhr zu Kriegszeiten das Ziffernblatt und die Schutzabdeckung des Uhrwerkes getauscht wurden.
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Stellhebel auf der rechten Seite !