• Bezeichnung: Reflexvisier Revi C/12F?
  • Anforderungszeichen: Fl.22102
  • Baumuster: Revi C/12F?
  • Hersteller: OWO = Optische Werke Osterode
  • Baujahr: ca. 1944
  • Besonderheiten:
    • Zielvorrichtung für die Sonderbewaffnung Wurfgranate 21 (WG 21)
    • mit einem „Doppelbildentfernungsmesser“ Spiegelvorrichtung!

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  • Bezeichnung: Fernrohr
  • Anforderungszeichen: Fl.52283
  • Baumuster: F.101A
  • Hersteller: Carl Zeiss, Jena
  • Baujahr: ca.1940
  • Eingebaut in: Dieses Fernrohr diente der Luftwaffe als bodengestütztes optisches Gerät zur Flugzeug-Beobachtung !
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Lagerblock
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 8-190.102-4103
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1942
  • Eingebaut in: Focke-Wulf FW 190
  • Bemerkung:
    • mit Revibefestigungsplatte, Fl.52108-1
    • Lagerbock für Revi C/12, speziell zum Einbau in Focke-Wulf FW 190
    • Gerät: 8-190.102-4103
    • Material: Bakelit

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  • Bezeichnung: Reflexvisier Revi C/12 D
  • Anforderungszeichen: Fl.52095
  • Baumuster: Revi C/12 D
  • Hersteller: Bei diesem Gerät wurde der Hersteller unkenntlich gemacht. Vermutlich: esu = Steinheil Söhne, München
  • Baujahr: ca.1944
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Visier für Schrägbewaffnung (Nachtjagd)
    • Dieses Visier ist kein Serienprodukt in dieser Form für die Schrägbewaffnung und wurde durch die Bordwarte so auf die nützliche Formgebung abgeschliffen. Dies scheint Standardvorgehen gewesen zu sein, da es mehrere verschiedene Bilder davon gibt. Später wurden dafür Reflexvisiere „Revi 16 N“ oder aber auch „Einscheiben-Revi`s 16 B“ vorgesehen und auch eingesetzt. Wichtig waren ja nur die „Rotfilter“ in diesen verschiedenen Geräteausführungen zur Nachtjagd.
    • Die Rotscheiben-Linse wurde einfach über die herkömmliche Linse im Revi C/12 D aufgesetzt.

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