• Bezeichnung: Lotfernrohr Lotfe 7 H-3
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster:Lotfe 7 H-3
  • Hersteller: blc = Zeiss Carl, Militärabteilung, Jena
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Kampfflugzeugen für Höhenflüge
  • Besonderheiten:
    • Mustergerät

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  • Bezeichnung: Reflexvisier Revi 16 D „V5“
  • Anforderungszeichen: Fl.52598
  • Baumuster: Revi 16 D
  • Hersteller: gxl = Franke und Heidecke, Fabrik photograph, Braunschweig Salzdahlumerstrasse 196
  • Baujahr: ca. 1944
  • Zubehör:
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Hier handelt es sich um einen Prototyp (V5-Muster) des seltenen Revi 16 D ?
    • Keine WNr. !Setzt man bei diesem „V5“ ein normales Revi 16-Weissglas ein, geht dass Fadenkreuz drüber hinweg wenn man an dem Verstellknopf  dreht. Deshalb ist hier ein Revi 12 Glas eingebaut!

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  • Bezeichnung: Navi 3
  • Anforderungszeichen: Fl.52480
  • Gerät-Nr.: 127-1509 A-1
  • Baumuster: Navi 3
  • Hersteller: dpv = Zeiss-Jkon A.G Dresden
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Junkers Ju 88, Siebel Si 204
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Diente in Verbindung mit einer Stoppuhr und beiliegender Tabelle zur Ermittlung eines Vorhaltewinkels für den Bombenabwurf. Wurde in der Ju 88 sowie in der Siebel Si 204 eingesetzt. Das Navi war bei diesen Flugzeugtypen im Rumpfbug eingebaut. Das Navi 3 wurde in Verbindung mit der „Vorhalte Rechenscheibe für Navi“ Fl 52771 eingesetzt !

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  • Bezeichnung: Reflexvisier Revi 16 N
  • Anforderungszeichen: Fl.52473
  • Gerät-Nr.: 127-405 B-1
  • Baumuster: Revi 16 N
  • Hersteller: hdv = Optische Werke, Osterode – Harz
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bemerkung: ohne Farbglas und Bügel für Nachtjagd (1-Scheibenversion)
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Reflexvisier Revi 16 G
  • Anforderungszeichen: Fl.52472
  • Baumuster: Revi 16 G
  • Hersteller: hdv = Optische Werke Osterode GmgH, Freheit, bei Osterode
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • zweites Revi von hdv – gut zu erkennen das eingestanzte „G“
    • ohne Farbglas und Bügel (1-Scheibenversion)

Lange war die Existens des Reflexvisieres „Revi 16 G“ umstritten! Bilder waren bis „Dato“ keine vorhanden. Es gab nur einige Hinweise in Fachliteraturen,dass der Revi-Typ 16 G, in den späten Heinkel He 162 Jägern oder Heinkel He 219 vorgesehen war. Laut Baubeschreibung der EHAG sollte ein Revi 16 G zum Einbau kommen. Als Ausweichlösung ist das Revi 16 B genannt.

Nun sind diese Bilder eines Bodenfundes aus Polen beim Flughafen-Katowice (ehemals Udetfeld) aufgetaucht. Auf dem Typenschild ist gut zu erkennen, dass die ursprüngliche Anforderungszahl sowie die Typenbezeichnung (von „Revi 16 B“ zu neu „Revi 16 G“) überfrässt wurden ! – Grund und Zweck dieser Vorgehensweise sind uns leider unbekannt!

Wir suchen weiter nützliche Informationen und Bildern zu diesem Revi-Typ? – Falls Sie als Leser weitere Informationen dazu haben ?- sind wir Ihnen sehr Dankbar !

Kontakt

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  • Bezeichnung: Reflexvisier Revi 16 A-N
  • Anforderungszeichen: Fl.52410
  • Baumuster: Revi 16 A-N
  • Hersteller: kna = Berning & Co K.-G., Düsseldorf (hat normalerweise Robot-Kameras gebaut)
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: z.B. Messerschmitt Bf 110 G-Versionen
  • Funktionsweise
  • Besonderheit:
    • ohne Farbglas und Bügel (1-Scheibenversion)
    • Serieneinbau der „Schrägen Musik“, als Zielgerät des Flugzeugführers !
    • Ausführung mit Serien-Rotfilter, anstelle des Blaufilters!

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