• Bezeichnung: Kippschalter
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1928
  • Bemerkung:
    • Es gab zwei Ausführungen. Die Frühere war noch mindestens zum Teil aus Metall. Die spätere (hier abgebildet) war komplett aus Bakelit.
    • Das Gerät stammt aus dem Automobilbau und wurde unter anderem in der Focke Wulf A 38 und der Focke Wulf GL 18 verwendet.

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  • Bezeichnung: Zündschalter für Umlaufmotoren
  • Messbereich: Schaltstellungen: „0“, „M1“
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca.1917
  • Material: Bronze, vernickelt
  • Verwendung: nur in Flugzeugbaumustern mit Umlaufmotor, z.B. Fokker E III, DR I, D IIV
  • Bemerkung: Zündschloss mit Originalschlüssel und Schlüsselkette

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  • Bezeichnung: Zündschalter
  • Schaltstellungen: „0“, „M1“, „M2“, „2“ („M1+M2“)
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1917
  • Material: Bronze, vernickelt
  • Verwendung: in zahlreichen Flugzeugbaumustern, nicht bei Umlaufmotoren
  • Bemerkung: mit Originalschlüssel und Schlüsselkette

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  • Bezeichnung: Stromkreisschaltkasten
  • Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1925
  • Bemerkung:
    • Bombenabwurfschaltkasten?
    • Eine frühe Ausführung eines Schaltkastens

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  • Bezeichnung: Hebelschalter
  • Baumuster: SJ 22/1
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1928
  • Bemerkung:
    • Der Schalter stammt aus dem Automobilbau und wurde u.a. in der Heinkel HE 5, HE 9 oder HE 10 verwendet, meist zum Aus- und Einschalten von verschiedenen Beleuchtungen wie Kompasslampe oder Positionslichter. Die Schalter gab es ohne Beschriftung oder mit „Ein“ und „Aus“ Diese frühe Bauform ist aus vernickeltem Buntmetall, also relativ schwer und stabil. Später wurde der Schalter aus Aluminium gefertigt und war entsprechend leichter.
    • später auch als Fl 32322 (19-5806 A) weiter gefertigt.

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  • Bezeichnung: Zünd-Umschalter
  • Schaltbereiche: „M1“, „M2“
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart?
  • Baujahr: ca. 1918
  • Verwendung:  in zweimotorige Maschinen wie Gotha G IV (1917/18).
  • Bemerkung:
    • Es war nur jeweils ein Anlassmagnet im Flugzeug und um die Motoren anlassen zu können wurde mit dem Umschalter vor dem Anlassen auf die einzelnen Motoren umgeschaltet.

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  • Bezeichnung: Zündschalter, für dreimotorige Flugzeuge
  • Schaltstellungen: „A“, „M1A“, „M2A“,“M3A“ („M1S+M2S+M3S“)
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1925
  • Bemerkung:
    • für dreimotoriges Flugzeug
    • Durchmesser 10,5 cm

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