• Bezeichnung: Flugzeug- Höhenmesser
  • Messbereich: 0-5000 m
  • Hersteller: Wilhelm Morell, Leipzig
  • Baujahr: ca. 1925
  • Werknummmer: 2151
  • Besonderheiten:
    • Durchmesser 9.5cm
    • eckiger Einbauflansch
    • möglicherweise für Verkehrsflugzeuge

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  • Bezeichnung:  Semikrograph, Kurzzeitstoppuhr
  • Messbereich: 0 – 6 Sekunden (im 1/50 Sekundenbereich) / 0 – 3 Minuten
  • Lieferer: ?
  • Hersteller des Uhrwerkes: Heuer, Biel, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1920
  • Uhrwerk: vergoldet, schweizer Fabrikat
  • Gehäuse: Nickel, Durchmesser 59 mm (ohne Krone)
  • Deckelbeschriftung Rückseite: K 98 / 1
  • Besonderheit: ohne 2.Drücker für Schleppzeiger (Ratrappantefunktion)
  • Ziffernblatteinteilung: für Messungen im Bereich 1/50 Sekunde
  • Verwendung. für militärische und industrielle Kurzzeitmessung
  • Bemerkung: Der große Ziffernblattdurchmesser wird benötigt damit alle Stricheinteilungen für die 1/50 Sekundenmessung darauf Platz finden. Es sind insgesamt 300 Stricheinteilungen!
  • Kurzbeschreibung: Das Schwing- und Hemmungssystem mit kleiner Unruh und kräftiger Breguetspirale vollzog 180.000 Halbschwingungen pro Stunde (25 Hertz), woraus eine bis dato ungekannte Genauigkeit auf die  Fünfzigstelsekunde re­sultierte.
  • Geschichte: Heuer hat den Semikrographen 1916 patentieren lassen. Einige Exemplare wurden auch vom deutschen Militär genutzt. Im 1.Weltkrieg und wohl auch danach wurden diese Stoppuhren von F.L.Löbner, Ludwig Simon,  und  von F.W. Kreis (alle Hersteller/ Lieferanten aus Berlin) geliefert.

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  • Bezeichnung: Flugzeug-Höhenschreiber (Barograph)
  • Messbereich: 0 – 8000 m
  • Hersteller: Emil Scholz, Hamburg
  • Werk-Nr.: 2682
  • Baujahr:  1918
  • Besonderheiten:
    • Prüfzettel vom 3.11.1918 der Flugzeugmeisterei Adlershof (Berlin)
    • Die Gummischnüre sind ergänzt. Sie sind heutige Aufhängungen für Segelflugzeug-Höhenschreiber, die den Originalen von 1918 farblich angepasst wurden.
  • Bemerkung: Der Höhenschreiber ist ein Messgerät mit dessen Hilfe das Höhenprofil eines Fluges aufgezeichnet werden kann. Meist handelt es sich um einen speziellen Barographen, also ein registrierendes Barometer. Während des Fluges wird auf einer mit Papier bespannten Trommel der Luftdruckverlauf und somit die Höhe aufgezeichnet.
    Mit dem Höhenschreiber wird genau die Flugdauer und die zur jeweiligen Zeit erreichte Flughöhe aufgezeichnet und dokumentiert.

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  • Bezeichnung:  Semikrograph, Kurzzeitstoppuhr mit Ratrappantefunktion
  • Messbereich: 0 – 6 Sekunden (im 1/50 Sekundenbereich) / 0 – 3 Minuten
  • Lieferer: ?
  • Hersteller des Uhrwerkes: Heuer, Biel, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1917
  • Uhrwerk: versilbert, schweizer Fabrikat, Werk-Nr.: 7723
  • Gehäuse: Stahl, brüniert (geschwärzt), Durchmesser 59 mm (ohne Krone)
  • Besonderheit: mit 2.Drücker für Schleppzeiger (Ratrappantefunktion)
  • Ziffernblattbeschriftung: Semikrograph,  schweizer Patent 73392/93
  • Deckelbeschriftung Rückseite: M.P.W. 2418
  • Ziffernblatteinteilung: für Messungen im Bereich 1/50 Sekunde
  • Verwendung. für militärische und industrielle Kurzzeitmessung
  • Bemerkung: Der große Ziffernblattdurchmesser wird benötigt damit alle Stricheinteilungen für die 1/50 Sekundenmessung darauf Platz finden. Es sind insgesamt 300 Stricheinteilungen!
  • Zusatzfunktion: Der Rattrapante-Chronograph wird auch Doppel- oder Schleppzeiger-Chronograph genannt. Er verfügt über einen zusätzlichen Zeiger, den Schleppzeiger, der das Stoppen von Zwischenzeiten erlaubt. Dazu läuft der Schleppzeiger als zweiter Zeiger unter dem Stoppsekundenzeiger mit und kann beim Stoppen abgekoppelt werden.
  • Kurzbeschreibung: Das Schwing- und Hemmungssystem mit kleiner Unruh und kräftiger Breguetspirale vollzog 180.000 Halbschwingungen pro Stunde (25 Hertz), woraus eine bis dato ungekannte Genauigkeit auf die  Fünfzigstelsekunde re­sultierte.
  • Geschichte: Heuer hat den Semikrographen 1916 patentieren lassen. Einige Exemplare wurden auch vom deutschen Militär genutzt. Im 1.Weltkrieg und wohl auch danach wurden diese Stoppuhren von F.L.Löbner, Ludwig Simon,  und  von F.W. Kreis (alle Hersteller/ Lieferanten aus Berlin) geliefert.

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    • Bezeichnung: Höhenmesser
    • Messbereich: 0-8000 m
    • Hersteller: G.Lufft, Stuttgart
    • Baujahr: ca. 1918
    • Werknummmer: 14559
    • Besonderheiten: große Bauform, für Festeinbau im Gerätebrett geeignet, Verstellung über seitlichen Hebel, Höhenkorrekturtabelle

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  • Bezeichnung: Flugzeug-Höhenmesser
  • Messbereich: 0-5000 m
  • Hersteller: Wilhelm Morell, Leipzig
  • Baujahr: ca. 1916
  • Werknummmer: 1395
  • Besonderheiten: Frühes Baumuster mit versilbertem Ziffernblatt und schwarzer Beschriftung.

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  • Bezeichnung:  Semikrograph, Kurzzeitstoppuhr
  • Messbereich: 0 – 6 Sekunden (im 1/50 Sekundenbereich) / 0 – 3 Minuten
  • Lieferer: F.L. Löbner, Berlin
  • Hersteller des Uhrwerkes: Heuer, Biel, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1920
  • Uhrwerk: vergoldet, schweizer Fabrikat, Werk-Nr.: 4705
  • Gehäuse: Nickel, Durchmesser 59 mm (ohne Krone)
  • Besonderheit: ohne 2.Drücker für Schleppzeiger (Ratrappantefunktion)
  • Ziffernblattbeschriftung: Semikrograph, F.L. Löbner, Berlin W/ schweizer Patent 73392/93
  • Ziffernblatteinteilung: für Messungen im Bereich 1/50 Sekunde
  • Verwendung. für militärische und industrielle Kurzzeitmessung
  • Bemerkung: Der große Ziffernblattdurchmesser wird benötigt damit alle Stricheinteilungen für die 1/50 Sekundenmessung darauf Platz finden. Es sind insgesamt 300 Stricheinteilungen!
  • Kurzbeschreibung: Das Schwing- und Hemmungssystem mit kleiner Unruh und kräftiger Breguetspirale vollzog 180.000 Halbschwingungen pro Stunde (25 Hertz), woraus eine bis dato ungekannte Genauigkeit auf die  Fünfzigstelsekunde re­sultierte.
  • Geschichte: Heuer hat den Semikrographen 1916 patentieren lassen. Einige Exemplare wurden auch vom deutschen Militär genutzt. Im 1.Weltkrieg und wohl auch danach wurden diese Stoppuhren von F.L.Löbner, Ludwig Simon,  und  von F.W. Kreis (alle Hersteller/ Lieferanten aus Berlin) geliefert.

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  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 8000 m
  • Hersteller: G.Lufft, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 21999
  • Besonderheiten:
    • Bezifferung und Zeiger teilweise mit Leuchtmasse belegt
    • recht häufig produziertes Standardmodell aus der Endphase des 1.WK
    • Beschriftung “Flugplatz Anzeiger Verstellbar” (Innenseite des Deckglases) dient zum Einstellen der genauen Höhe des Start- oder Landeplatzes
    • große Bauform mit 3 Aufhängeösen, Verstellung über seitliches Stellrad, seitlich angebrachte Höhenkorrekturtabelle

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  • Bezeichnung:  Semikrograph, Kurzzeitstoppuhr mit Ratrappantefunktion
  • Messbereich: 0 – 6 Sekunden (im 1/50 Sekundenbereich) / 0 – 3 Minuten
  • Lieferer: ?
  • Hersteller des Uhrwerkes: Heuer, Biel, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1917
  • Uhrwerk: versilbert, schweizer Fabrikat, Werk-Nr.: 6670
  • Gehäuse: Stahl, brüniert (geschwärzt), Durchmesser 59 mm (ohne Krone)
  • Besonderheit: mit 2.Drücker für Schleppzeiger (Ratrappantefunktion)
  • Ziffernblattbeschriftung: Semikrograph,  schweizer Patent 73392/93
  • Deckelbeschriftung Rückseite: E&M / 1171
  • Ziffernblatteinteilung: für Messungen im Bereich 1/50 Sekunde
  • Verwendung. für militärische und industrielle Kurzzeitmessung
  • Bemerkung: Der große Ziffernblattdurchmesser wird benötigt damit alle Stricheinteilungen für die 1/50 Sekundenmessung darauf Platz finden. Es sind insgesamt 300 Stricheinteilungen!
  • Zusatzfunktion: Der Rattrapante-Chronograph wird auch Doppel- oder Schleppzeiger-Chronograph genannt. Er verfügt über einen zusätzlichen Zeiger, den Schleppzeiger, der das Stoppen von Zwischenzeiten erlaubt. Dazu läuft der Schleppzeiger als zweiter Zeiger unter dem Stoppsekundenzeiger mit und kann beim Stoppen abgekoppelt werden.
  • Kurzbeschreibung: Das Schwing- und Hemmungssystem mit kleiner Unruh und kräftiger Breguetspirale vollzog 180.000 Halbschwingungen pro Stunde (25 Hertz), woraus eine bis dato ungekannte Genauigkeit auf die  Fünfzigstelsekunde re­sultierte.
  • Geschichte: Heuer hat den Semikrographen 1916 patentieren lassen. Einige Exemplare wurden auch vom deutschen Militär genutzt. Im 1.Weltkrieg und wohl auch danach wurden diese Stoppuhren von F.L.Löbner, Ludwig Simon,  und  von F.W. Kreis (alle Hersteller/ Lieferanten aus Berlin) geliefert.

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