• Bezeichnung: Flugzeugzielfernrohr
  • Vergrößerung: 3 x
  • Sehfeld auf 1000 m = 250 m
  • Hersteller: Dr. Walter Gérard, Oigee, Berlin- Charlottenburg
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 82210 (5047)
  • Verwendung: Flugzeugzielfernrohr für Parabellum MG 13
  • Besonderheiten: Ledermanschette als Augenokular, abnehmbare Blendkappe am Ausblick

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  • Bezeichnung: Magnesiumfackel als Behelsfbeleuchtung für Flugplätze
  • Hersteller: Wilhelm Boehm, Berlin
  • Baujahr: ca. 1918
  • Beschreibung: Die Magnesiumfackel ist als „Behelfsbeleuchtung“ für Flugplätze, Landeplätze und Flugzeuge zu bewerten. Das aufgerollte Magnesiumband wird am Ende angezündet. Ein Uhrwerk, welches zuvor aufgezogen werden muss,  schiebt das Magenesiumband selbsttätig nach, wodurch eine konstante Helligkeit erzeugt wird. Die Brenndauer ist beschränkt und normalerweise auf 10 – 15 Minuten berechnet. Bei Ausfall der elektrischen Beleuchtung können solche Geräte gute Dienste als Behelfsbeleuchtung leisten.

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  • Bezeichnung: Flugzeugzielfernrohr
  • Vergrößerung: 3 x
  • Sehfeld auf 1000 m = 250 m
  • Hersteller: Dr. Walter Gérard, Oigee, Berlin- Charlottenburg
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 82377 (4378)
  • Verwendung: Flugzeugzielfernrohr für Parabellum MG 13
  • Besonderheiten: Ledermanschette als Augenokular, abnehmbare Blendkappe am Ausblick

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  • Bezeichnung: Querneigungsmesser
  • Messbereich: +/- 0 – 20°
  • Hersteller: IBA,  Ing. Barvitius & Adamec, Prag
  • Baujahr: ca. 1917
  • Besonderheiten: mit blauer Flüssigkeit

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  • Bezeichnung: Längsneigungsmesser
  • Messbereich: +/- 0 – 20°
  • Hersteller: S. Smith & Sons (M. A.) Ltd., London (GB)
  • Baujahr: ca. 1929
  • Besonderheiten:
    • Englisches Gerät, welches u.a. auch im Dornier Wal der zwanziger Jahre verwendet wurde. Weiterlesen




  • Bezeichnung: Querneigungsmesser
  • Messbereich: + / – 0 -30°
  • Hersteller: Firma J. V. Petravic, Wien
  • Baujahr: ca. 1918
  • Besonderheiten:
    • Dieses Gerät wurde in Flugzeugen der österreichischen Fliegertruppe als Längsneigungsmesser verwendet.
      In deutschen Maschinen war das Gerät eher unbekannt. Eines dieser Geräte ist im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien ausgestellt, es war wohl ursprünglich in der dort gezeigten Albatros B I eingebaut. Dort fehlt allerdings auch die Herstellerangabe.
      Weiterhin findet sich der Längsneigungsmesser auch in der Ausrüstungsliste der österreichischen Albatros D III, zusammen mit einem Querneigungsmesser. Letzterer war in der Regel das runde, halb mit einer Flüssigkeit gefüllte Glasgerät.

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  • Bezeichnung: Längsneigungsmesser
  • Hersteller: C.P. Goerz A.G., Berlin
  • Baujahr: ca. 1916
  • Bemerkung: Der Längsneigungmesser wurde an der Seitenwand des Führerraumes montiert.
  • Besonderheiten:
    • mit rötlicher Flüssigkeit

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  • Bezeichnung: Steuerzeiger KB1
  • Messbereich: rechts / links
  • Hersteller: Drexler
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 737
  • Eingebaut in: Groß- und Riesenflugzeugen, z.B. Staaken R VI
  • Besonderheiten:
    • zur Anzeige der Räumlichen Lage eines Flugzeuges besitzt das Gerät ein Flüssigkeitspendel (Längsneigung), ein mechanisches Pendel (Querneigung) und einen elektrischen Kreisel (Drehung um die Hochachse).

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