• Bezeichnung: Objektiv
  • Bauart: „Triplet“
  • Objektiv-Eigenschaften: 1:4,8 / F=50 cm
  • Hersteller: Carl Zeiss, Jena
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 311490
  • Besonderheiten: Gravur „Fliegertruppen“
  • Verwendung: in großen Flugzeug-Lichtbildgeräten

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  • Bezeichnung: Objektiv
  • Bauart: „Tessar“
  • Objektiv-Eigenschaften: 1:4,5 / F=21cm
  • Hersteller: Carl Zeiss, Jena
  • Baujahr: ca. 1917
  • Werknummmer: 274012
  • Besonderheiten: Gravur „Fliegertruppen“
  • Verwendung: für Handkammern verschiedener Bauarten

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  • Bezeichnung: Verbandtasche für Flugzeuge
  • Hersteller: ?
  • Baujahr:  ca. 1918
  • Verwendung: wurde als Standardverbandzeug für 1.Hilfe in jedem Flugzeug mitgeführt
  • Bemerkung: mit Inhaltsverzeichnis auf der Innenseite des Deckels
  • Material: Ersatzmaterial mit feldgrauem Stoff beklebt.

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  • Bezeichnung: Flieger- und Kradfahrer -Windschutzbrille
  • Hersteller: Carl Zeiss Jena
  • Baujahr: ca. 1925
  • Verwendung: bei der fliegenden Truppe und bei den Kradfahrern
  • Besonderheit: unterschiedlich getönte Gläser gegen Sonneneinstrahlung von oben

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  • Bezeichnung: Objektiv
  • Bauart: „Triplet“
  • Objektiv-Eigenschaften: 1:5 / F=70 cm
  • Hersteller: Carl Zeiss, Jena
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 311504
  • Besonderheiten: Gravur „Fliegertruppen“
  • Verwendung: in großen Flugzeug-Lichtbildgeräten

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  • Bezeichnung: Objektiv
  • Bauart: „Tessar“
  • Objektiv-Eigenschaften: 1:4,5 / F=25cm
  • Hersteller: Carl Zeiss, Jena
  • Baujahr: ca. 1917
  • Werknummmer: 292553
  • Besonderheiten: Gravur „Fliegertruppen“
  • Zubehör: Gelbfilter, „Normal 6,9“, Voigtländer
  • Verwendung: für Handkammern verschiedener Bauarten

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  • Bezeichnung: Teilnehmermedaille zum 2.Deutschen Zuverlässigkeitsflug am Oberrhein 1912
  • Herstellungsdatum: 1912
  • Durchmesser: 50 mm
  • Material: Bronze, geprägt

Hintergrundwissen

  • Zeitraum: 12. bis 23. Mai 1912
  • Strecke: Straßburg – Metz – Saarbrücken – Mainz – Frankfurt/Main – Karlsruhe – Freiburg – Konstanz

Der Wettbewerb diente der Erprobung der neuesten deutschen Flugmodelle unter Praxisbedingungen und war vorwiegend militärisch ausgerichtet. Das Programm bestand aus einem Mehr-Etappen-Flug und Luftaufklärungsübungen.

Im Jahr 1912 nahmen auch drei Zeppelin-Luftschiffe an der Veranstaltung teil, der LZ10 „Schwaben“, der LZ11 „Viktoria Luise“ (mit Hugo Eckener an Bord) und der LZ12 (Z III), der von Graf Zeppelin persönlich geführt wurde. Sie beteiligten sich an Aufklärungsflügen und nahmen Passagiere mit. Auf dem Programm stand unter anderem die erstmalige West-Ost-Überquerung des Schwarzwaldes. Der Wettbewerb war wieder durch zahlreiche Pannen und Unfälle gekennzeichnet. Es gab jedoch keine Todesopfer. Das Ziel in Konstanz erreichten schließlich nur vier Teilnehmer: Hellmuth Hirth, Leutnant Alfred Mahnke, Oberleutnant Luitpold Graf Wolffskeel von Reichenberg und Oberleutnant Erwin Barends.

 

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  • Bezeichnung: Teilnehmermedaille zum Deutschen Zuverlässigkeitsflug am Oberrhein 1911
  • Herstellungsdatum: 1911
  • Durchmesser: 50,5 mm
  • Material: Bronze, geprägt

Hintergrundwissen

  • Zeitraum: 19. bis 27. Mai 1911 (Wegen widriger Wetterbedingungen am Startort Baden-Baden begann der Zuverlässigkeitsflug mit einem Tag Verspätung erst am 21. Mai.)
  • Strecke: Baden-Baden – Freiburg – Mülhausen – Straßburg – Karlsruhe – Heidelberg – Mannheim – Mainz – Frankfurt/Main – Darmstadt

 

Der Wettbewerb diente der Erprobung der neuesten deutschen Flugmodelle unter Praxisbedingungen und war vorwiegend militärisch ausgerichtet. Das Programm bestand aus einem Mehr-Etappen-Flug und Luftaufklärungsübungen. Teilnahmeberechtigt waren Offiziere des deutschen Heeres und der Kaiserlichen Marine sowie deutsche Zivilisten, sofern sie von einem im Deutschen Luftfahrt-Verband organisierten Verein vorgeschlagen wurden. Die Flugzeuge mussten in Deutschland gebaut worden sein und den Anforderungen eines Militärflugzeugs genügen. Während 1911 die Zivilisten unter den Teilnehmern in der Mehrheit waren, kehrte sich das Verhältnis in den Folgejahren um.

Für die erfolgreichsten Piloten waren gut dotierte Preise in mehreren Kategorien ausgeschrieben. Demjenigen, der die Gesamtstrecke in der kürzesten Zeit zurücklegte, winkte als Hauptgewinn der Kaiser-Preis.

Am Rande der Veranstaltung fanden an den Etappenorten Flugtage mit Volksfestcharakter statt, die aufgrund der allgemein herrschenden Begeisterung für die Luftfahrt gut besucht waren.

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  • Bezeichnung: Flugzeugführerausweis der FAI (Fédération Aèronautique Internationale)
  • Land: Deutschland
  • Ausstellungsnummer: 4295
  • Zulassungsdatum: 16.April 1918
  • Landesverband: Deutscher Luftfahrer Verband
  • Dienstgrad: Flieger/ Flugzeugführer

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