• Bezeichnung: Drehzahlmesser (nach Fliehpendelprinzip)
  • Messbereich: 300-1600 U/min
  • Hersteller: Julius Drach, Wien (Bauart: Phylax/ Wilhelm Morell)
  • Bauart: Phylax
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 88099
  • Besonderheiten: Bezifferung und Zeiger mit Leuchtmasse belegt

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  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0-5000 m
  • Hersteller: J.von Petravic & Co., Wien
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 5224
  • Besonderheit: im Originalkarton
  • Bemerkung: kleine Bauform, Durchmesser: 78 mm/ Tiefe: 38 mm

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  • Bezeichnung: Borduhr, Taschenchronometer
  • Messbereich: 0 – 12 Uhr / 0 – 60 Sekunden
  • Lieferer / Hersteller: F.W.Kreis, Berlin W.
  • Baujahr: ca. 1918
  • Uhrwerk: versilbert, T. Moser & Co., Schweiz
  • Gehäuse: Stahl/ Eisen, vernickelt
  • Ziffernblattbeschriftung: F.W.Kreis, Berlin W.

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  • Bezeichnung: Drehzahlmesser (nach Wirbelstromprinzip)
  • Messbereich: 0 – 1600 U/min
  • Hersteller: Deuta-Werke, Berlin
  • Baujahr: ca. 1918
  • Übersetzung: 1 : 2
  • Werknummer: 101380
  • Besonderheit: Abnahmemarkierung auf Deckglas geätzt “Fliegertruppensymbol / FLZ.“ (Flieger Truppen Zeugamt)

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  • Bezeichnung: Borduhr, Taschenchronometer
  • Messbereich: 0 – 12 Uhr / 0 – 60 Sekunden
  • Lieferer / Hersteller: F.W.Kreis, Berlin W.
  • Baujahr: ca. 1918
  • Uhrwerk: vergoldet, schweizer Fabrikat
  • Gehäuse: Stahl, geschwärzt (brüniert)
  • Ziffernblattbeschriftung: Eigentum der Fliegertruppen, F.W.Kreis, Berlin W.
  • Gehäusekennzeichnung: FLZ. (Fliegertruppen Zeugamt) und Fliegertruppensymbol

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  • Bezeichnung: Flugzeug-Höhenmesser
  • Messbereich: 0 – 4000 m
  • Hersteller: G.Lufft, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1920
  • Werknummer: 6107
  • Besonderheit: kleine Bauform, Flansch mit 3 Befestigungsohren zum Anbau im Gerätebrett
  • Eingebaut in : z.B. Klemm L 20

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  • Bezeichnung: Borduhr, Taschenchronometer
  • Messbereich: 0 – 12 Uhr / 0 – 60 Sekunden
  • Lieferer / Hersteller: ?
  • Baujahr: ca. 1917
  • Uhrwerk: schweizer Fabrikat
  • Gehäuse: Stahl, vernickelt
  • Ziffernblattbeschriftung: Eigentum Der Deutschen Fliegertruppe
  • Gehäusekennzeichnung: FLZ. (Fliegertruppen Zeugamt) und Fliegertruppensymbol
  • Besonderheit: handschriftliche Gravierung des Deckels „K.B. Fliegerbataillon“
  • Bemerkung: Minutenzeiger nicht original zugehörig (hier Sekundenzeiger von Stoppuhren), Ring an der Aufzugskrone nachträglich ergänzt

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  • Bezeichnung: Borduhr, Taschenchronometer
  • Messbereich: 0 – 12 Uhr / 0 – 60 Sekunden
  • Lieferer / Hersteller: F.W.Kreis, Berlin W.
  • Baujahr: ca. 1918
  • Uhrwerk: vergoldet, schweizer Fabrikat
  • Gehäuse: Stahl/ Eisen, brüniert (geschwärzt)
  • Ziffernblattbeschriftung: Eigentum der Fliegertruppen, F.W.Kreis, Berlin W.
  • Gehäusekennzeichnung: FLZ , späte Symbolik aus der Nachkriegszeit (Fliegertruppen Zeugamt?)

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  • Bezeichnung: Borduhr, Taschenchronometer
  • Messbereich: 0 – 12 Uhr / 0 – 60 Sekunden
  • Hersteller: ?, Schweiz
  • Baujahr: ca. 1917
  • Uhrwerk: vergoldet, schweizer Fabrikat
  • Gehäuse: Argentan (Nickel)
  • Verwendung: für Einbau in Flugzeugen, Luftschiffen, Fahrzeugen, Schiffen und U-Booten
  • Bemerkung: Der hintere Deckel wurde 2x durchbohrt für eine Festmontage auf einem Gerätebrett o.ä.
  • Besonderheit: sehr große Bauform- 65mm ohne Krone

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  • Bezeichnung: Haupttypenschild für Flugzeug
  • Flugzeugbaumuster:  Fokker D.VII (Typ D VII FOK ALB)
  • Lizenz-Hersteller: Gesellschaft für Albatros Flugzeugunternehmungen mbH, Berlin, , Werk Schneidenmühl
  • Baujahr: 1918
  • Werknummmer: 2948
  • Schildgröße: 92 x 25 mm
  • Bemerkung: Die Fokker D.VII war ein Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke, das von der deutschen Fliegertruppe während des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurde. Die Konstruktion der Fokker Flugzeugwerke in Schwerin galt als das beste Jagdflugzeug seiner Zeit. Die ausgezeichnete Steuerfähigkeit auch in großen Höhen und seine stabile Struktur stellte einen Großteil der alliierten wie auch der eigenen Maschinen in den Schatten.

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