• Bezeichnung: Notsignalbehälter mit Inhalt
  • Anforderungszeichen: Ln.9615
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller: F.W Herrmann
  • Baujahr: 1942
  • Inhalt: 1 Leuchtpistole (einläufig), 24 Signalpatronen
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Notsender
  • Anforderungszeichen: Ln.27092-1
  • Gerät-Nr.: 124-72 B
  • Baumuster: NS 2a
  • Messbereich:
  • Hersteller: lex = Zwickauer Apparatebau GmbH, Zwickau
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Flugeugen welcher häufig über dem Meer im Einsatz sind
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Farbbeutel
  • Anforderungszeichen: Fl.30028-1
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Bestandteil der Notausrüstung.
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1944
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 2786
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Baumuster: Typ B
  • Hersteller: IWC, Schaffhausen/ Schweiz
  • Baujahr: ca. 1940
  • Uhrwerk: IWC, vergoldet, Schwanenhals-Regulierung
  • Werk-Nr.: 1014295
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Gehäuse aus Edelstahl
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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