• Bezeichnung: Leuchtpistole Einläufig
  • Anforderungszeichen:
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: Modell Walther 1934
  • Messbereich:
  • Hersteller: duv = Berlin-Lübecker Maschinenfabriken Bernhard Berghaus, Werk Lübeck , Helm Str. 29-35
  • Baujahr: 1941
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

Die Walther Leuchtpistole wurde zur Standartsignalpistole der deutschen Wehrmacht. Auch blieb sie weiterhin im Dienst, nachdem die Leuchtpistole LP 42 eingeführt wurde. Produktionszeitraum war von 1936 – 1943 (Kriegsproduktion). Die Kriegsproduktion wies verschiedene unscheinbare Veränderungen zu dem Modell 1934 auf. Keine Vergabe einer Fl.-Nummer, da diese Signalpistole für das Heer konsipiert war. Einsatzbereich: Her, Luftwaffe, Marine, Waffen-SS, Polizei und ziviler Bedarf. Dieses Modell gab es auch in einer ZINK Ausführung. Zink-Signalpistole Heer – ab 1942 bis 1944.

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  • Bezeichnung: Notsignalbehälter mit Inhalt
  • Anforderungszeichen: Ln.9615
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller: F.W Herrmann
  • Baujahr: 1942
  • Inhalt: 1 Leuchtpistole (einläufig), 24 Signalpatronen
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Notsender
  • Anforderungszeichen: Ln.27092-1
  • Gerät-Nr.: 124-72 B
  • Baumuster: NS 2a
  • Messbereich:
  • Hersteller: lex = Zwickauer Apparatebau GmbH, Zwickau
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Flugeugen welcher häufig über dem Meer im Einsatz sind
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Farbbeutel
  • Anforderungszeichen: Fl.30028-1
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Eingebaut in: Bestandteil der Notausrüstung.
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-560 B
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: B (2.Version)
  • Hersteller: Lacher & Co., Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1944
  • Uhrwerk: Laco, vergoldet, 22 Steine
  • Werk-Nr.: H 2786
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Baumuster: Typ B
  • Hersteller: IWC, Schaffhausen/ Schweiz
  • Baujahr: ca. 1940
  • Uhrwerk: IWC, vergoldet, Schwanenhals-Regulierung
  • Werk-Nr.: 1014295
  • Besonderheiten:
    • Uhrwerk: Cal. 25T, 19 lig. H 6
    • Gehäuse aus Edelstahl
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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