• Bezeichnung: Wetterfester Behälter f. Personenfallschirm
  • Anforderungszeichen: Fl.414953
  • Gerät-Nr.: 10-5454 A-1
  • Baumuster:
  • Hersteller: ebr = Westermann & Co. GmbH, Metall-Lackierfabrik, Neheim / Ruhr
  • Baujahr: 1943
  • Verwendung: als Transport- und Aufbewahrungskasten für Personenfallschirme unterschiedlicher Bauart

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  • Bezeichnung: Leuchtpatronengurt
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Hersteller:
  • Baujahr: 1943
  • Verwendung: wurde meist am Schienenbein des fliegenden Personals bei Kampfeinsätzen getragen

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  • Bezeichnung: UV-Nachtleuchte
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Hersteller: Roka
  • Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: Navigator / Flugzeugführer
  • Verwendung: als Kopflampe für das Einsatzpersonal in Kampfflugzeugen bei Nachteinsätzen (Kartenleselampe)
  • Besonderheiten:

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  • Bezeichnung: Stützgurt
  • Anforderungszeichen: Fl.30325
  • Gerät-Nr.: 10-39 A-1
  • Hersteller: Autoflug Gerhard Sedelmayer, Werk Bernau, Berlin
  • Baujahr: ca. 1942
  • Eingebaut in: Für die Bordbesatzung, Beobachter, Schütze, offener Waffenturm

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  • Bezeichnung: Schwimmweste
  • Anforderungszeichen: Fl.30154-2
  • Gerät-Nr.: 10 – 30 B2
  • Baumuster: Schwimmweste
  • Hersteller: bwz=Auer-Gesellschaft AG, Werk Oranienburg
  • Baujahr: ca. 1944/45
  • Funktionsweise:
    • Pressluftflasche (150 atü) befüllt die Schwimmwestenkammer beim Aufdrehen des Handrades an der Flasche. Durch das Mundstück mit eingebauten Ventil, kann man manuell die Luftkammer der Schwimmweste weiter befüllen.
  • Besonderheiten:
    • Späte Ausführung mit Herstellerschild
    • Letztes Modell – erkennbar an der olivfarbenen Umrandung

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  • Bezeichnung: Schwimmweste
  • Anforderungszeichen: Fl.30154-2
  • Gerät-Nr.: 10 – 30 B2
  • Baumuster: Schwimmweste
  • Hersteller: bwz=Auer-Gesellschaft AG, Werk Oranienburg
  • Baujahr: ca. 1944
  • Funktionsweise:
    • Pressluftflasche aus Stahl (150 atü) befüllt die Schwimmwestenkammer beim Aufdrehen des Handrades an der Flasche. Durch das Mundstück mit eingebauten Ventil, kann man manuell die Luftkammer der Schwimmweste weiter befüllen.
  • Besonderheiten:
    • Späte Ausführung mit Herstellerschild
    • Vorletzte Variante

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235-1
  • Baumuster: AK 39, 2.Modell, 2.Version
  • Hersteller: Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände
  • Besonderheiten: mit zusätzlicher armbandverlängerung für besonders dicke Fliegerbekleidung, bzw. zur Verwendung am Oberschenkel

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  • Bezeichnung: Armbandkompass AK 39
  • Anforderungszeichen: Fl.23235
  • Baumuster: AK 39, 1.Modell, 2.Version
  • Hersteller: Instrumentenfabrik Kadlec, Prag
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: als Notkompass bei Instrumentenausfall, zum Navigieren nach Landung in unbekanntem Gelände

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  • Bezeichnung: Doppelläufige Fliegerleuchtpistole Modell „L“
  • Anforderungszeichen: Fl.24483 (Fliegergerät); L.N. 24483 oder Ln 24883 (Nachrichtenmittel)
  • Hersteller: Emil Eckoldt, Waffenfabrik Suhl, ojr
  • Baujahr: ca.1941
  • Material : Duralaluminium eloxiert
  • Kaliber: 26,5mm / = Kal. 4
  • Funktionsweise: Kipplaufpistole mit Hebelverschluss
  •  Besonderheiten:
    • Zweiläufig; tastbare Ladungsanzeige, Wahlhebel für die Abschussmöglichkeit

Das Modell wird in der L.Dv. 284 von 1936 dargestellt und beschrieben. Verwendung für Küsten- und Bordflugzeuge insbesondere für: Träger-Mehrzweckflugzeuge; See-Fernaufklärer; See-Mehrzweck-Flugzeuge; Küstensturzbomber; Küsten- (Bord-) Aufklärungsflugzeug. Das „L“ steht in der Bezeichnung für „langer Lauf“. Diese Leuchtpistole gab es auch auf dem zivilen Markt mit kurzem Lauf unter der Bezeichnung „K“. Darüber hinaus gibt es verschiedene Vorratskästen für die Fl.-Leuchtpistole doppelt.

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