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Angeboten werden diese Steckdosenplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckdosenplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32625-4
  • Gerät-Nr.: 126-842 B-1
  • Baumuster: 77.ale.6. H10
  • Anzahl der Pole: 10
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

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  • Bezeichnung: Stroboskop, stroboskopisches Handgerät
  • Anforderungszeichen: Fl.20890
  • Messbereich: 600 – 3600 / 3000 – 18000 U/min
  • Hersteller: Original Bruhn (Bruhn-Werke), Berlin
  • Baujahr: ca. 1942

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  • Bezeichnung: Grobhöhenmesser
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX (baugleich zu Fl.22312)
  • Baumuster: Lh 19r
  • Messbereich: 0 – 3 km
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: 1939
  • Eingebaut in: Sport- und Segelflugzeugen (keine Leistungssegler)
  • Bemerkung: ab 1939 ohne Anforderungszeichen aber baugleich zum Höhenmesser Fl.22312
  • Besonderheit: Beim Baumuster „Lh 19r“ wird beim Verdrehen des Stellrades, um den aktuellen Luftdruck einzustellen, nicht der Zeiger, sondern das Ziffernblatt verstellt/ verdreht (über eine äußere Verzahnung).
  • Funktionsweise

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Angeboten wird dieses äußerst seltene und originale Bordfunkgerät für ein deutsches Schlachtflugzeug der Endkriegsphase von Anfang 1945. 

Eingebaut war das FuG 16 ZS nur in Schlachtflugzeugen wie z.B. der Focke-Wulf FW 190 F-8.

Da das Bordfunkgerät FuG 16 ZS für einen anderen Verwendungszweck vorgesehen war, weicht es deutlich von den anderen Varianten des FuG 16 ab. So lag der Frequenzbereich dieser Sonderausführung für Schlachtflugzeuge zwischen 40,3 und 44,7 MHz, mit schwacher Überlappung, oberhalb der übrigen FuG 16- Funkgeräte. Das FuG 16 ZS war vornehmlich für BzE-Funkverkehr zur Verbindungstruppe vorgesehen. Zielanflug mit Sichtanzeigegerät AFN2 auf UKW-Baken war möglich.

Das Funkgerät ist nicht komplett und die hintere Abdeckhaube fehlt. Ansonsten ein sehr guter Zustand. Alle Einzelteile tragen die , für diese Endkriegszeit typischen Papier-Typenschilder.

Ein unberührtes, wenn auch unkomplettes, Original aus den letzten Kriegstagen des 2.WK.

Weitere Fotos finden Sie hier: Ln.27410 Bordfunkgerät FuG 16 ZS, 1945

  • Bezeichnung: Bordfunkgerät
  • Anforderungszeichen: Ln.27410
  • Gerät-Nr.: 124-860 F
  • Baumuster: FuG 16 ZS
  • Bestandteile Geräteblock komplett:
    • Sender S.16 ZS: Ln.27411
    • Empfäner E.16 ZS: Ln.27412
    • Bediengerät BG.16 Z: 27414
  • Hersteller:  rtj = ?
  • Baujahr: 1945
  • Eingebaut in: Schlachtflugzeuge, z.B. Focke-Wulf FW 190 F-8
  • Bemerkung: im Auslieferungszustand komplett unlackiert
  • Besonderheit:
    • entfeinerte letzte Ausführung
    • Gehäuse im Auslieferungszustand komplett unlackiert
    • nicht benötigte Öffnungen wurden mit Blinddeckel oder Gewebe-Klebband verschlossen
    • Papier-Typenschilder auf die Gehäuse geklebt

On offer is this extremely rare and original on-board radio for a German combat aircraft from the end of the war in early 1945.

The FuG 16 ZS was only installed in combat aircraft such as the Focke-Wulf FW 190 F-8.

As the FuG 16 ZS on-board radio was intended for a different purpose, it differed significantly from the other variants of the FuG 16. The frequency range of this special version for combat aircraft was between 40.3 and 44.7 MHz, with a slight overlap, above the other FuG 16 radios. The FuG 16 ZS was primarily intended for BzE radio communication with the liaison force. Target approach with visual display unit AFN2 on VHF beacons was possible.

The radio is not complete and the rear cover is missing. Otherwise in very good condition. All individual parts bear the paper type plates typical of the end of the war.

An untouched, albeit incomplete, original from the last days of the 2nd World War.

You can find more photos here: Ln.27410 Bordfunkgerät FuG 16 ZS, 1945

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  • Bezeichnung: Höhenrechenschieber
  • Anforderungszeichen: Fl.23892
  • Gerät-Nr.: 127-136 A-1
  • Baumuster: HR1
  • Hersteller: Dennert & Pape, Hamburg
  • Baujahr: 1943
  • Werk-Nr.: 84183
  • Bemerkung: Die Seriennummer 84183, stammt aus dem letzten Produktionslos ( 84024 – 84263 ) von 240 Stück HR1 für die Luftwaffe im Februar 1943. Danach wurden nur noch MHR1 und HR2 produziert.
  • Verwendung: Zum Umrechnen der gemessenen Gestirnshöhen mit dem Libellensextant oder Libellenoktant, in allen grösseren Fernaufklärern und Transportflugzeugen wie z.B. Blohm & Voss Bv 138, Bv 222, Focke-Wulf Fw 200, Junkers Ju 290, Dornier Do 26 (Ausrüstung im Navigationstisch)
  • Besonderheit: unbenutzt in originaler Transporthülle.

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Angeboten wird dieser originale Selbstschalter in Sonderausführung „M“, Fl.E. 5000 02, aus dem Bereich der Bordelektrik der Luftwaffe.

Der Selbstschalter ist in ungebrauchtem und sehr gutem Zustand mit zugehöriger Originalverpackung. Der Schaltmechanismus löst problemlos aus und lässt sich  zurückstellen.

Solche Geräte wurden vielseitig in zahlreichen Flugzeugbaumuster der Luftwaffe im Bereich der Bordelektrik verwendet.

Es sind mehrere Stück vorhanden!

  • Bezeichnung: Selbstschalter Sonderausführung „M“
  • Anforderungszeichen: Fl.E 5000 02
  • Gerät-Nr.: 19-5000 B-1
  • Messbereich: 10 A
  • Hersteller: Stotz-Apparatebau, Eberbach
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Bordnetz in zahlreichen Flugzeugbaumustern
  • Besonderheit: ohne Auslöseknopf, ohne Sammelschienenanschluss

This original self-switch is offered in a special version „M“, Fl.E. 5000 02, from the area of the on-board electronics of the Luftwaffe.

The automatic switch is in unused and very good condition with the associated original packaging. The switching mechanism triggers and can be reset.

Such devices were widely used in numerous aircraft types of the Air Force in the field of on-board electronics.

There are several pieces available!

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  • Bezeichnung:  Mikrograph, Kurzzeitstoppuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Messbereich: 0 – 3 Sekunden (im 1/100 Sekundenbereich) / 0 – 78 Sekunden
  • Hersteller: Johannes Hartmann, Berlin
  • Baujahr: ca. 1940
  • Uhrwerk: Heuer, Biel (Schweiz)
  • Gehäuse: Nickel
  • Ziffernblattbeschriftung: Joh. Hartmann, Berlin
  • Ziffernblatteinteilung: für Messungen im Bereich 1/100 Sekunde
  • Besonderheiten:
    • rückseitige Kennzeichnung “ R.L.M.“ (Reichsluftfahrtministerium), „15E“, „1/100“
    • Verwendung. für militärische Kurzzeitmessung in der Erprobungsstelle 15 E, Tarnewitz
  • Kurzbeschreibung: Das Schwing- und Hemmungssystem mit kleiner Unruh und kräftiger Breguetspirale vollzog 360.000 Halbschwingungen pro Stunde (50 Hertz), woraus eine Genauigkeit auf die  Hundertstelsekunde re­sultierte.

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Angeboten wird diese biegsame Welle aus Stahl. Solche Wellen wurden zur Übertragung von Drehbewegungen von Motor zum Drehzahlmessern und vom Luftschraubenverstellgetriebe zum Stellungsanzeiger verwendet.

Die Anschlüsse sind genormt und passen z.B. an die gängigen mechan. Drehzahlmesser (Fl.20206, 20212, 20222, 20227 u.v.a.), aber auch an die Stellungsanzeigen für Luftschrauben (Fl.18503-1, 18503-2).

Die Welle hat eine Länge von 620 mm und funktioniert problemlos.

 

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Angeboten wird dieser elektr. Ferndrehzahlgeber (Wechselstromgeber) für alle Drehzahlanzeiger der Bautypen Fl.20283, Fl.20284 und Fl.20286.

Das seltene Gerät befindet sich in gutem und gebrauchten Zustand. Es handelt sich dabei um ein „geflogenes Original“.

  • Bezeichnung: elektr. Ferndrehzahlgeber (Wechselstromgeber)
  • Anforderungszeichen: Fl.20285-1
  • Baumuster: EF 10
  • Hersteller: Deuta-Werke, Berlin
  • Baujahr: 1942
  • Verwendung: für elektr. Drehzahlanzeiger vom Bautyp Fl.20283 Fl.20284  und Fl.20286
  • Bemerkung: angebaut an der Halterung Fl.20285-2
  • Funktionsweise

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