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Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

  • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 31423
  • Bemerkung:
    • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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  • Bezeichnung: Borduhr (8 Dias/ 8-Tagewerk)
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX (Lizenz der Fl.22600)
  • Hersteller: Gebrüder Junghans A.G., Schramberg ?, oder spanische Lizenzfertigung?
  • Baujahr: ca. 1940
  • Besonderheiten: drehbare Lünette mit rotem Merkatorpfeil (Glasinnenseite)
  • Bemerkung: Es handelt sich um ein Exportmodell der Borduhr Fl.22600 von Junghans, welcher für die Spanische Luftwaffe in überschaubaren Stückzahlen produziert wurde.
  • Funktionsweise

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Angeboten wird dieser äußerst dekorative und originale Radfahrer- Vereinskrug, des Radfahrer-Vereins Berg a. Laim.

Der Bierkrug mit einer Füllmenge von 0,5 Litern (1/2 L) wurde zwischen 1890 und 1910 hergestellt.

Die Gesamthöhe mit Deckel beträgt 175 mm bei einem Durchmesser von 95 mm.

Das Motiv zeigt einen Radfahrer auf einem s.g. Niederflur-Sicherheitsrad (Saefty), welches ab ca. 1885-1900 weit verbreitet war.

Der detailreiche, sehr schön gestaltete Deckel aus Zinn trägt den Mitgliedernamen Thomas Bischof.

Am Deckel finden sich noch die Kennzeichnungen „AUSON“ und „München“.

Leider hat der Bierkrug einen komplett durchgehenden Riss. Siehe hierzu die Fotos mit der Pfeilkennzeichnung.

Ich garantiere uneingeschränkte Garantie auf Originalität!

Den genauen Zustand des Bierkrugs entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos. Sollten weitere Fotos benötigt werden, fragen Sie einfach bei mir nach!

 

On offer is this extremely decorative and original cyclist club mug from the Berg a. Laim cyclist club.

The beer mug with a capacity of 0.5 litres (1/2 L) was produced between 1890 and 1910.

The motif shows a cyclist on a so-called low-floor safety bike (Safety), which was widely used from around 1885-1900.
The total height with lid is 175 mm with a diameter of 95 mm.
The detailed, beautifully designed pewter lid bears the member’s name Thomas Bischof.
The markings „AUSON“ and „München“ can still be found on the lid.Unfortunately, the beer mug has a complete crack. See the photos with the arrow marking.Please refer to the numerous photos for the exact condition of the cup.

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  • Bezeichnung: Gitterschauzeichen mit Frontblende
  • Anforderungszeichen: Fl.32525-5
  • Gerät-Nr.:126-707 DG 2
  • Baumuster:LMA 1/8.5
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: z.B. He 162, FW 190, Ju 87, Ju 88, Ar 96, Fi 156, Do 17, Do 217 u.v.m..
  • Zubehör: Frontblende  mit Lupenglas

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Angeboten wird dieser seltene Nachlaufschalter im Originalkarton mit zugehörigem Stecker im Bestzustand.

Eingebaut waren diese Geräte in deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Das Teil ist unbenutzt, absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

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  • Bezeichnung: pneumatischer Horizont
  • Anforderungszeichen: Fl.22427
  • Gerät-Nr.: 127-202 A-3
  • Baumuster: Lgab 19-L
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: ca.1943
  • Eingebaut in: Messerschmitt Bf 110, Me 210 / 410,  Junkers Ju 88 A
  • Bemerkung: mit Feststellvorrichtung

 

 

 






  • Bezeichnung: Höhenmesser
  • Messbereich: 0-5000 m
  • Hersteller: J.von Petravic & Co., Wien
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 5224
  • Besonderheit: im Originalkarton
  • Bemerkung: kleine Bauform, Durchmesser: 78 mm/ Tiefe: 38 mm

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