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  • Bezeichnung: Sichtgerät SG 216
  • Anforderungszeichen: Ln.29342
  • Gerät-Nr.: 124-143 A
  • Baumuster: SG 216
  • Messbereich:
  • Hersteller: dtl = Seibt A.-G., Dr. Georg, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Nachtjägern mit FuG 216
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Sichtgerät SG 220
  • Anforderungszeichen: Ln.29371
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: SG 220
  • Messbereich:
  • Hersteller: bou=Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H., Werk Erfurt und Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Nachtjägern mit FuG 220
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Sichtgerät SG 217
  • Anforderungszeichen: Ln.29382
  • Gerät-Nr.: 124-145 A-1
  • Baumuster: SG 217
  • Hersteller: eas =Siemens & Halse AG (für sämtliche Werke), Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Nachtjägern mit FuG 217
  • Verwendung: Bestandteil des FuG 217 „Neptun“

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  • Bezeichnung: Sichtgerät SG 350 Zc
  • Anforderungszeichen: Ln.29448
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: SG 350 Zc
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: nachtjägern mit FuG 350
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Sichtgerät/ Empfänger E 102a
  • Anforderungszeichen: Ln.29461
  • Gerät-Nr.: 124-150 A
  • Baumuster: E 102a
  • Hersteller: hdb = Huth-Apparatefabrik hannover GmbH, Hannover
  • Baujahr: ca. 1944
  • Bestandteil der Funkhöhenmesseranlage FuG 102a
  • Eingebaut in: Flugzeugbaumustern mit Funkhöhenmesser FuG 102a

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  • Bezeichnung: Sichtgerät 227a
  • Anforderungszeichen: Ln.29576-1
  • Gerät-Nr.: 124-1907 B-1
  • Baumuster: SG 227a
  • Messbereich:
  • Hersteller: eas=Siemens & Halkse AG (für sämtliche Werke), Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Nachtjägern mit FuG 227a
  • Funktionsweise:
    • Mit dem FuG 227 war es den deutschen Nachtjägern möglich, sich auf das britische Rückwarngerät „Monica“ aufzuschalten und diese Flugzeuge zu orten und zu verfolgen. Man konnte damit also britische Flugzeuge, welche mit dem Rückwarngerät „Monica“ ausgerüstet waren aufspüren und lokalisieren, und auch bei Nacht gezielt verfolgen.

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  • Bezeichnung: Sichtgerät 218
  • Anforderungszeichen: Ln.29710
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: SG 218
  • Messbereich:
  • Hersteller: eas=Siemens & Halkse AG (für sämtliche Werke), Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: Nachtjägern mit FuG 218
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Notsender
  • Anforderungszeichen: Ln.27092
  • Gerät-Nr.: 124-72 A-2
  • Baumuster: NS 2
  • Hersteller: bnl = Ostmarkwerk GmbH, Werk Prag
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Doppelläufige Fliegerleuchtpistole Modell „L“
  • Anforderungszeichen: Fl.24483 (Fliegergerät); L.N. 24483 oder Ln 24883 (Nachrichtenmittel)
  • Hersteller: Emil Eckoldt, Waffenfabrik Suhl, ojr
  • Baujahr: ca.1941
  • Material : Duralaluminium eloxiert
  • Kaliber: 26,5mm / = Kal. 4
  • Funktionsweise: Kipplaufpistole mit Hebelverschluss
  •  Besonderheiten:
    • Zweiläufig; tastbare Ladungsanzeige, Wahlhebel für die Abschussmöglichkeit

Das Modell wird in der L.Dv. 284 von 1936 dargestellt und beschrieben. Verwendung für Küsten- und Bordflugzeuge insbesondere für: Träger-Mehrzweckflugzeuge; See-Fernaufklärer; See-Mehrzweck-Flugzeuge; Küstensturzbomber; Küsten- (Bord-) Aufklärungsflugzeug. Das „L“ steht in der Bezeichnung für „langer Lauf“. Diese Leuchtpistole gab es auch auf dem zivilen Markt mit kurzem Lauf unter der Bezeichnung „K“. Darüber hinaus gibt es verschiedene Vorratskästen für die Fl.-Leuchtpistole doppelt.

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  • Bezeichnung: Leuchtpistole Einläufig
  • Anforderungszeichen:
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: Modell Walther 1934
  • Messbereich:
  • Hersteller: duv = Berlin-Lübecker Maschinenfabriken Bernhard Berghaus, Werk Lübeck , Helm Str. 29-35
  • Baujahr: 1941
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

Die Walther Leuchtpistole wurde zur Standartsignalpistole der deutschen Wehrmacht. Auch blieb sie weiterhin im Dienst, nachdem die Leuchtpistole LP 42 eingeführt wurde. Produktionszeitraum war von 1936 – 1943 (Kriegsproduktion). Die Kriegsproduktion wies verschiedene unscheinbare Veränderungen zu dem Modell 1934 auf. Keine Vergabe einer Fl.-Nummer, da diese Signalpistole für das Heer konsipiert war. Einsatzbereich: Her, Luftwaffe, Marine, Waffen-SS, Polizei und ziviler Bedarf. Dieses Modell gab es auch in einer ZINK Ausführung. Zink-Signalpistole Heer – ab 1942 bis 1944.

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