Monatliche Archive: März 2025


Angeboten werden diese Steckdosenplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

Es sind mehrere Stück verfügbar!

  • Bezeichnung: Steckdosenplatte
  • Anforderungszeichen: Fl.32618-6
  • Gerät-Nr.: 19-7033 F-1
  • Baumuster: 77.ale.8, H7
  • Anzahl der Pole: 7
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
  • Baujahr: 1942

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Angeboten wird diese originale und sehr seltene Anstecknadel der Brandenburgischen Motorenwerke GmbH „Bramo“.

Die Anstecknadel ist mehrteilig und mehrfarbig und besteht aus Buntmetall. Die Breite beträgt ca. 31 mm, die Länge mit Nadel ca. 60 mm.

Die Anstecknadel ist ungetragen und absolut unbeschädigt. Hergestellt wurde die Anstecknadel zwischen 1936 – 1939.

Die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (kurz Bramo) war ein von 1936 bis 1939 tätiges deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Flugmotoren in Berlin-Spandau.
Die Firma entstand schrittweise aus dem Flugmotorenwerk von Siemens & Halske, das im Ersten Weltkrieg im Blockwerk I (Berlin-Siemensstadt) die Produktion aufnahm. Ab 1926 wurde diese Abteilung in die eigenständige Firma Siemens-Flugmotorenwerk, Berlin-Spandau ausgegliedert und 1933 Teil der neuen Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM). 1936 wurde die Flugmotorenproduktion als Brandenburgische Motorenwerke GmbH aus der SAM herausgelöst und an das Deutsche Reich verkauft, das zuvor eine umfangreiche Werkserweiterung gefordert hatte, die Carl Friedrich von Siemens jedoch ablehnte.

Im Zuge weiterer staatlicher Konzentrationsforderungen kauften 1939 die Bayerischen Motorenwerke die Brandenburgische Motorenwerke GmbH und führten den Berliner Standort als BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH weiter.

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  • Bezeichnung: Höhenmesser für Flugzeuge/ Ballone
  • Messbereich: 0 – 3000m
  • Hersteller: Peltret Lafage, Paris
  • Baujahr: ca. 1915
  • Ziffernblattbeschriftung: „Aviation Militaire“, „Compensè“
  • Besonderheiten:
      • Gehäuse vernickelt
      • in originaler Lederschutztasche zum Aufhängen im/ am Flugzeug mit 4 Ösen
      • Stellrad zum Verstellen der Höhenmeterskala (äußerer Ziffernblattkreis)

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Angeboten wird diese originale, sehr seltene und gut erhaltene Frontflugspange für Jagdflieger (Jäger) in Gold.

Diese sehr selten zu findene Kampfauszeichnung aus dem 2.Weltkrieg ist unbeschädigt, mit geringen Gebrauchsspuren. Die Vergoldung ist noch gut erhalten und die Auflage hat noch komplette Schwärzung. Wie bei diesem Hersteller typisch sind die Kanten poliert.

Solche Kampfauszeichnungen wurden nur für außergewöhnliche Leistungen im Luftkampf und nach einer festgelegten Anzahl an Kampfeinsätzen verliehen.

Die Spange aus Buntmetall hat keinerlei sichtbare Beschädigungen. Das Nadelsystem ist voll intakt und funktional. Als Hersteller wird die namhafte Manufaktur C.E.Juncker, Berlin vermutet.

Das HK ist absolut unbeschädigt. Unzensierte Fotos können angefordert werden.

Bei dieser Frontflugspange handelt es sich definitiv um ein Original aus der Verleihungszeit bis Mai 1945.

Die Originalität wird lebenslang gantiert!

Die angefügten Belegfotos von Verleihungen dienen lediglich zur Veranschaulichung der Trageweise und sind nicht Bestandteil des Angebotes.

 

On offer is this original, very rare and well-preserved front flight badge for fighter pilots (Jäger) in gold.

This very rare to find combat award from the 2nd World War is undamaged, with minor signs of wear. The gilding is still well preserved and the overlay is still completely blackened. As is typical for this manufacturer, the edges are polished.

Such combat decorations were only awarded for exceptional achievements in air combat and after a specified number of combat missions.

The non-ferrous metal clasp has no visible damage. The pin system is fully intact and functional. The manufacturer is believed to be the renowned manufacturer C.E.Juncker, Berlin.

The HK is absolutely undamaged. Uncensored photos can be requested.

This front flight clasp is definitely an original from the award period until May 1945.
The originality is guaranteed for life!

The attached photos of awards are for illustration purposes only and are not part of the offer.

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  • Bezeichnung: elektr. Vierfach-Anzeiger (Temperaturanzeige / Druckanzeige)
  • Anforderungszeichen: Fl.20682
  • Gerät-Nr.: 127-1069 C-1
  • Messbereich: 2 x 0-130°C / 0-1 Kg / cm² / 0 – 10 kg/cm²
  • Hersteller: hdo (J.C. Eckardt, Stuttgart-Bad Canstett)
  • Baujahr: ca. 1944

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Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

  • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
  • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
  • Baujahr: ca. 1918
  • Werknummmer: 31423
  • Bemerkung:
    • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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  • Bezeichnung: Glimmröhrensummer
  • Anforderungszeichen: Ln.127001
  • Gerät-Nr.: 124-5226 A
  • Baumuster: Gl.S
  • Messbereich: Allstromgerät / 110-220 Volt
  • Hersteller: Dr. Georg Seibt A.G.
  • Baujahr: 1941
  • Funktionsweise: für Kopfhörer oder NF Verstärker, Netzschalter oben mittig, Buchsenpaar unten mittig für die Morsetaste

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Angeboten wird dieser äußerst dekorative und originale Radfahrer- Vereinskrug, des Radfahrer-Vereins Berg a. Laim.

Der Bierkrug mit einer Füllmenge von 0,5 Litern (1/2 L) wurde zwischen 1890 und 1910 hergestellt.

Die Gesamthöhe mit Deckel beträgt 175 mm bei einem Durchmesser von 95 mm.

Das Motiv zeigt einen Radfahrer auf einem s.g. Niederflur-Sicherheitsrad (Saefty), welches ab ca. 1885-1900 weit verbreitet war.

Der detailreiche, sehr schön gestaltete Deckel aus Zinn trägt den Mitgliedernamen Thomas Bischof.

Am Deckel finden sich noch die Kennzeichnungen „AUSON“ und „München“.

Leider hat der Bierkrug einen komplett durchgehenden Riss. Siehe hierzu die Fotos mit der Pfeilkennzeichnung.

Ich garantiere uneingeschränkte Garantie auf Originalität!

Den genauen Zustand des Bierkrugs entnehmen Sie bitte den zahlreichen Fotos. Sollten weitere Fotos benötigt werden, fragen Sie einfach bei mir nach!

 

On offer is this extremely decorative and original cyclist club mug from the Berg a. Laim cyclist club.

The beer mug with a capacity of 0.5 litres (1/2 L) was produced between 1890 and 1910.

The motif shows a cyclist on a so-called low-floor safety bike (Safety), which was widely used from around 1885-1900.
The total height with lid is 175 mm with a diameter of 95 mm.
The detailed, beautifully designed pewter lid bears the member’s name Thomas Bischof.
The markings „AUSON“ and „München“ can still be found on the lid.Unfortunately, the beer mug has a complete crack. See the photos with the arrow marking.Please refer to the numerous photos for the exact condition of the cup.

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  • Bezeichnung: Parallel-Getriebe für Drehzahlmesser
  • Anforderungszeichen: Fl.20244
  • Gerät-Nr.: 127-1312 A
  • Übersetzung: 1:1
  • Hersteller: Bruhn-Werke, Berlin
  • Baujahr: ca. 1943
  • Verwendung: für einmotorige und doppelsitzige Flugzeugbaumuster mit 2 Drehzahlmessern (z.B. Schulungsflugzeuge und andere Doppelsitzer mit getrennten Plätzen)

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