Jährliche Archive: 2024


  • Bezeichnung: Variometer
  • Anforderungszeichen: Fl.22383
  • Gerät-Nr.: 127-79 B
  • Messbereich:  + 0 – 50 m/s / – 0 – 20 m/s
  • Hersteller: Dr.Th.Horn, Leipzig
  • Baujahr: 1943
  • Eingebaut in: Messerschmitt Me 262
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Zungenfrequenzmesser ( Hartmann-Kempf`s Frequenzmesser)
  • Anforderungszeichen: Fl. 26768
  • Baumuster: PFm.1
  • Hersteller: Harmann & Braun, Frankfurt/ Main
  • Baujahr: ca. 1938

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  • Bezeichnung: SA-Schloss / Gurtschloss
  • Anforderungszeichen: Fl.30232
  • Gerät-Nr.: 10-10 C-1
  • Hersteller: Dr. Gettwart, Berlin
  • Bauart: Autoflug, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Gurtschloss mit zentraler Schnellöffnung für Gurtzeug des fliegenden Personals

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  • Bezeichnung: Fahrtmesser
  • Anforderungszeichen: 22206
  • Baumuster: Lr 16r
  • Messbereich: 50 – 250 km/h
  • Hersteller: Askania-Werke A.G., Berlin
  • Baujahr: 1936
  • Eingebaut in: Leistungs-Segelflugzeugen und Leichtflugzeugen
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Typenschild für Militär-Flugzeug
  • Flugzeugbaumuster: D.6668/18 ist eine Fokker D.VII(Albatros), möglicherweise eine an die Allierten abgelieferte Maschine.
  • Baujahr: ca.1918
  • Bestellnummer: D.6668/18
  • Bemerkung: Die sogenannten Bestellnummern wurden in Blöcken von der Inspektion der Fliegertruppen vergeben, wenn sie bei den einzelnen Herstellern Flugzeuge orderten. Üblicherweise wurde die Bestellnummer dann an den Rumpfseiten oder am Leitwerk auflackiert. Zusammen mit dem Jahr, in dem sie vergeben wurde. Also hier das 6668. Flugzeug im Jahr 1918. Also eine von Albatros in Lizenz gebaute Fokker D VII. Auf den Rumpfseiten hatte die Maschine dann auflackiert: Fok.D VII (Alb.) 6668/18. Die Bestellnummer ist nicht identisch mit der vom Hersteller vergebenen Werknummer des Flugzeugs. (Ausführungen und Nachforschungen durch Peter Cohausz)
  • Schildgröße: 102 x 25 mm

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  • Bezeichnung: Dreieckrechner
  • Anforderungszeichen: Fl.23825
  • Gerät-Nr.: 127-107 D-1
  • Baumuster: DR 3 Tp (3.Modell)
  • Hersteller: gwr = Dennert & Pape, Hamburg-Altona
  • Baujahr: 1944
  • Besonderheit: aufgrund der fluoreszierenden Farbgebung auch für den Nachteinsatz geeignet
  • Bemerkung: ungebrauchtes Exemplar im Originalkarton
  • Bedienungsanleitung

Literaturempfehlung:

C.Plath-Fabrik nautischer Instrumente, die Dreieckrechner und die Flugzeugnavigation

Klaus Greis, 2022, ISBN: 978-3-941937-55-0, www.edition-greis.de

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  • Bezeichnung: Kinokamera Movikon K16
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: K16
  • Hersteller: Zeiss Ikon A.G., Dresden
  • Objektiv: Sonnar, 1: 1,4 / f=2,5 cm, Carl Zeiss Jena
  • Baujahr: ca.1943 / 1944
  • Werk-Nr.: 76072
  • Verwendung: als Filmkamera für den militärischen und zivilen Gebrauch
  • Bemerkung: Die Movikon K16 wurde nahezu baugleich, aber modifiziert und mit elektrischem Filmantrieb als Ballistische Schussmess Kamera (BSK 16) bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt, u.a. in der Messerschmitt Bf 109 K-4, Me 262, Focke-Wulf FW 190 D, Tank Ta 152 u.a.
  • Allgemeines: In der Gebrauchsanleitung heisst es ‚“Movikon K16 ist eine Kino-Camera für Kodak Kassette mit 16 mm Film, daher die Bezeichnung K.16.“ Gebaut wurde sie ab 1938 . Die Kamera ist für 16mm Kodak Filmkassetten mit 15 Meter Film ausgelegt. So geht das Filmladen innerhalb von Sekunden. 6 Meter Film konnten mit einem Federwerksaufzug belichtet werden. Die Kamera ist für Wechselobjektive ausgelegt. Der unterschiedliche Bildausschnitt wird dann im optischen Sucher mit einschwenkbaren Masken dargestellt. Die Kamera ist mit verschiedenen Gängen, 8 – 16 – 24 – 64 Bilder pro Sekunde und Einzelbild ausgestattet. Standardmässig wurde die Movikon mit dem weniger lichtstarken Tessar 1:2,7 f=2cm ausgeliefert. 1938 kostete eine Movikon K16 ca. RM 310.- (Reichs Mark).

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