Monatliche Archive: Dezember 2024


Angeboten werden diese 2 Stück originale und ungebrauchte Kappen für die Merkleuchte Fl.32529.

Der Kappenschirm lässt sich drehen um den Lichtintensität der Lampe zu regulieren oder abzustellen.

Die Kappe in „weiß“, wurde in der Regel als Anzeige für die Waffenbereitschaft der Bord-MG`s (MG 17, MG 131, MG 151) oder Bordkanonen (Mk 103, MK 108) verwendet.

Es handelt sich bei den Kappen um ungebrauchte Originale, in sehr gutem Zustand, voll funktionstüchtig.

Die Originalität wird garantiert!

 

Offered are these 2 original and unused caps for the indicator light Fl.32529.

The cap screen can be turned to regulate the light intensity or to turn it off.

It is the cap in „white“, which was usually used to indicate the readiness of the on-board machine guns (MG 17, MG 131, MG 151) or on-board cannons (Mk 103, MK 108).

The caps are unused originals, in very good condition.

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    Angeboten werden diese Steckerplatten aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe.

    Die Teile sind unbenutzt und absolut unbeschädigt und natürlich voll funktionstüchtig.

    Es sind mehrere Stück verfügbar!

    • Bezeichnung: Steckerplatte
    • Anforderungszeichen: Fl.32625-3
    • Gerät-Nr.: 126-841 B-1
    • Baumuster: 77.ale.6, S10
    • Anzahl der Pole: 10
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin (Siemens)
    • Baujahr: 1942

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    • Bezeichnung: Strommesser
    • Anforderungszeichen: Fl.32501-2
    • Baumuster: L.St. 60b
    • Messbereich: 0 – 60 A
    • Hersteller: Siemens Apparate u. Maschinenfabrik GmbH, Berlin
    • Baujahr: 1936

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    Angeboten wird dieser originale und seltene Hauptschalter aus dem Bereich der Bordelektrik von deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen der Luftwaffe. Es handelt sich um ein spätes Baumuster.

    Der vermutlich unbenutzte Schalter ist komplett ohne Fehlteile und voll funktionstüchtig.

    Das Gehäuse ist originallackiert und unbeschädigt mit schöner Typenschildprägung auf Ober- und Unterseite.

    • Bezeichnung: Hauptschalter / Ausschalter
    • Anforderungszeichen: Fl.32333-2
    • Gerät-Nr.: 126-623 B-2
    • Baumuster: LKS 7-2e
    • Hersteller: LGW-Hakenfelde (Siemens), Berlin
    • Baujahr: ca. 1944

    On offer is this original and rare main switch from the on-board electronics of German Luftwaffe fighter and combat aircraft. It is a late model.

    The presumably unused switch has no missing parts and is fully functional.

    The case has the original paintwork and is undamaged with a beautiful embossed type plate on the top and bottom.

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    • Bezeichnung: Bedienteil für Abtrift- und Grundgeschwindigkeitsmesser
    • Anforderungszeichen: Fl.23562
    • Gerät-Nr.: 127-96 B-1
    • Baumuster: Heyde M 17
    • Hersteller: bwt = G. Heyde, Dresden
    • Baujahr: ca. 1944
    • Verwendung: in den meisten Flugzeugbaumustern ohne Lotfe 7, welche längere Flüge über See absolvieren, z.B. Heinkel He 111 H16/ H22, He 177 A1/ A3,  Siebel Si 204, Blohm&Voss  Bv 222, Junkers Ju 290 A4 / A5, Focke-Wulf FW 200

    Allgemeines:

    Als Grundgeschwindigkeit (Geschwindigkeit über Grund) wird die Fortbewegung eines Flugzeugs relativ zum Boden oder Gewässer bezeichnet. Sie ist zusammen mit dem Kurs (der magnetischen oder geografischen Richtung) die Basis der Koppelnavigation, dem Aneinanderfügen zurückgelegter Wegstücke zur genauen Standortbestimmung. Die Geschwindigkeit über Grund (auch als Fahrt über Grund bezeichnet) wird in der Fliegersprache üblicherweise auch ground speed genannt und mit GS bezeichnet. Die Fortbewegung eines Flugzeugs relativ zum Medium , also zur Erdatmosphäre, wird hingegen als Eigen- oder Fluggeschwindigkeit bezeichnet.

    Als Abtrift bezeichnet man ein seitliches Versetzen (Abtreiben) von Luftfahrzeugen, also eine Abweichung vom angestrebten Kurs. Sie umfasst immer den Einfluss des Windes (Windstärke, Windrichtung). Verursacht wird die Abtrift bei Flugzeugen durch Seitenwind und Böen. Bei Segelflugzeugen und langsamen Motorflugzeugen kann die Abdrift bei starkem Seitenwind 30° und mehr betragen. Bei größeren Flugzeugen wird die Abtrift im Allgemeinen aus Wetterdaten vorausberechnet und bei der Wahl des Steuerkurses im Voraus berücksichtigt (Vorhaltewinkel). Damit ist gewährleistet, dass der Kurs über Grund annähernd zum gewünschten Ziel führt.

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    Angeboten wird diese originale und sehr seltene Anstecknadel der Brandenburgischen Motorenwerke GmbH „Bramo“.

    Die Anstecknadel ist mehrteilig und mehrfarbig und besteht aus Buntmetall. Die Breite beträgt ca. 31 mm, die Länge mit Nadel ca. 60 mm.

    Die Anstecknadel ist ungetragen und absolut unbeschädigt. Hergestellt wurde die Anstecknadel zwischen 1936 – 1939.

    Die Brandenburgische Motorenwerke GmbH (kurz Bramo) war ein von 1936 bis 1939 tätiges deutsches Unternehmen zur Entwicklung und Produktion von Flugmotoren in Berlin-Spandau.
    Die Firma entstand schrittweise aus dem Flugmotorenwerk von Siemens & Halske, das im Ersten Weltkrieg im Blockwerk I (Berlin-Siemensstadt) die Produktion aufnahm. Ab 1926 wurde diese Abteilung in die eigenständige Firma Siemens-Flugmotorenwerk, Berlin-Spandau ausgegliedert und 1933 Teil der neuen Siemens Apparate und Maschinen GmbH (SAM). 1936 wurde die Flugmotorenproduktion als Brandenburgische Motorenwerke GmbH aus der SAM herausgelöst und an das Deutsche Reich verkauft, das zuvor eine umfangreiche Werkserweiterung gefordert hatte, die Carl Friedrich von Siemens jedoch ablehnte.

    Im Zuge weiterer staatlicher Konzentrationsforderungen kauften 1939 die Bayerischen Motorenwerke die Brandenburgische Motorenwerke GmbH und führten den Berliner Standort als BMW-Flugmotorenwerke Brandenburg GmbH weiter.

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    • Bezeichnung: Variometer
    • Anforderungszeichen: Fl.XXX
    • Baumuster: V 7
    • Messbereich: +/- 0 – 5  m/s
    • Hersteller: Dr.Th.Horn, Leipzig
    • Baujahr: 1936
    • Bemerkung: originales Deckglas mit geschwärztem Zentrum fehlt
    • Funktionsweise:

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    • Bezeichnung: Aufbau-Steckdose
    • Anforderungszeichen: Fl.32623
    • Baumuster: 77.stp.26a
    • Hersteller: Busch & Jaeger, Lüdenscheid
    • Baujahr: ca. 1942
    • Verwendung: Anschlussdose für Reflexvisiere (Revi 3, Revi C/12) im Führerraum oder Gerätebrett

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    Angeboten wird dieser originale, recht gut erhaltene Flugzeug-Anlass-Magnet aus der Zeit des 1.Weltkrieges.

    Der Anlasser scheint noch voll funktionstüchtig zu sein, die Kurbel lässt sich recht gut durchdrehen. Das Gerät ist noch original vom Hersteller verblombt.

    Solche Anlass-Magnete wurden in nahezu jedem deutschen Frontflugzeug verbaut.

    • Bezeichnung: Anlass-Magnet für Flugzeuge
    • Hersteller: Robert Bosch, Stuttgart
    • Baujahr: ca. 1918
    • Werknummmer: 31423
    • Bemerkung:
      • Wird auch als „Anlasser“ bezeichnet, da er wirklich nur zum Anlassen des Motors verwendet worden ist. Technisch gesehen ist es ein Hochspannungsmagnet. Der eigentliche Zündmagnet saß am Motor oder auch zwei bei Doppelzündung. Der Anlassmagnet wurde eingeführt, um das gefährliche Anlassen des Motors durch Anreißen des Propellers von Hand zu vermeiden. Bei ausgeschalteter Zündung wurde der Propeller durchgedreht, um im Motor bzw. in den Zylindern ein zündfähiges Gemisch zu erzeugen. Danach wurde erst die Zündung eingeschaltet und durch Drehen der Kurbel am Anlassmagneten in einem Zylinder ein Funke erzeugt. Das reichte normalerweise, dass der Motor ansprang. Den Anlassmagneten gab es in verschiedenen Ausführungen mit drei oder fünf Anschlüssen hinten. Der mit drei Anschlüssen hatte die Typenbezeichnung WZ 11435 für Doppelzündung z.B. eines Sechszylinder-Motors mit zwei Magneten. (System I) Der Anlassmagnet mit fünf Anschlüssen gehörte zur Zündanlage z.B. eines Sechszylinder-Motors mit einem Magneten. (System III) Die Kurbel war bei manchen Magneten übrigens wie ein Zündschlüssel abziehbar, um ein unbefugtes Anlassen des Motors zu vermeiden. Nach dem 1. Weltkrieg wurden solche Magneten aus ausgemusterten Flugzeugen oft in Werkstätten verwendet, um Funken für die Zündung des Schweißgeräts zu erzeugen! Dafür wurde der Anlassmagnet auf ein Brett zusammen mit einer Zündkerze montiert.

    Offered is this original, quite well preserved aircraft starter solenoid from the time of World War 1.

    The starter seems to be still fully functional, the crank can be turned. The device is still originally sealed by the manufacturer.

    Such starter solenoids were installed in almost every German front-line aircraft.

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