Monatliche Archive: Mai 2024


  • Bezeichnung: Haupttypenschild für Flugzeug
  • Flugzeugbaumuster:  Fokker D.VII (Typ D VII FOK ALB)
  • Lizenz-Hersteller: Gesellschaft für Albatros Flugzeugunternehmungen mbH, Berlin, , Werk Schneidenmühl
  • Baujahr: 1918
  • Werknummmer: 2948
  • Schildgröße: 92 x 25 mm
  • Bemerkung: Die Fokker D.VII war ein Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke, das von der deutschen Fliegertruppe während des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurde. Die Konstruktion der Fokker Flugzeugwerke in Schwerin galt als das beste Jagdflugzeug seiner Zeit. Die ausgezeichnete Steuerfähigkeit auch in großen Höhen und seine stabile Struktur stellte einen Großteil der alliierten wie auch der eigenen Maschinen in den Schatten.

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  • Bezeichnung: Umformer U.8
  • Anforderungszeichen: Fl.27128
  • Gerät-Nr.: 124-12 A-1
  • Baumuster: U.8
  • Hersteller: Telefunken, Berlin (Bauart: Lorenz)
  • Baujahr: 1938
  • Verwendung: Einanker-Umformer für Anodenspannung der Empfänger EBl.1 und EBl.2 der Funklande-Empfangsanlage Fu BL 1.
  • Bestandteile Gerät komplett, Fl.27128:
    • Umformer f.U.8, Ln.27160
    • Kappe f.U.8 (Abdeckhaube), Ln.27162

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  • Bezeichnung: Drehschauzeichen mit Schraubanschluss
  • Anforderungszeichen: Fl.32530-5
  • Gerät-Nr.: 19-6800 E-1
  • Spannungswert: 0,5 – 1,5 A
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Fahrtmesser
  • Anforderungszeichen: 22231
  • Gerät-Nr.: 127-501 C-1
  • Baumuster: Velocom
  • Messbereich: 80 – 750 km/h
  • Hersteller: Original-Bruhn, Berlin
  • Baujahr: ca. 1942
  • Eingebaut in: z.B. Arado Ar 96, Messerschmitt Bf 109 (frühe Baumuster), Bf 110, Junkers Ju 87, Ju 88, Dornier Do 217 u.a.
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Zielfernrohr ZFR 4A
  • Anforderungszeichen: Fl.22863
  • Gerät Nr. 127-546A-1
  • Baumuster: ZFR 4A
  • Hersteller: beh = Ernst Leitz G.m.b.H, Wetzlar
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: z.B. Focke-Wulf FW 190, Messerschmitt Me 410 A-2, B-2 mit 2 MK 103 sowie Me 410 A-1/U4 und Me 410 B-2/U4 mit BK 5
  • Funktionsweise: Das ZFR 4A ist ein optisches Doppelvisiergerät für starre Flugzeugbordwaffen, bei welchem ein Fernrohrvisier und ein Reflexvisier kombiniert mit parallelen Visierachsen zueinander liegen. Der Einblick des Fernrohres ist nach oben geneigt, so daß die okularseitige Fernrohrachse die Visierlinie des Revi in der Austrittspupille des Fernrohres schneidet. Visiert wird über die Fernrohrvisierung um das eigentliche Ziel auszumachen. Wodurch dann mit geringe Augendrehung nach oben zum leuchtenden Abkommen des Revi`s übergegangen werden kann, wobei bei Einhaltung des vorgesehenen Augenabstandes von 255 mm (okularseitiger Schnittpunkt beider Visierachsen) zur Schussabgabe gezielt wird.
  • Bemerkung: produzierte Stückzahlen ca. 160
  • Zubehör:
    • Fl.22864 Fernrohr
    • Fl.22698 Befestigungsplatte
    • Fl.22699 Befestigungsflansch

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  • Bezeichnung: Schalter für Kurssteuerung
  • Anforderungszeichen: Fl.22559-2
  • Gerät-Nr.: 127-618 B-1
  • Bauart: SAM-LSch4ü
  • Hersteller: Siemens, Berlin
  •  Baujahr: ca. 1943
  • Eingebaut in: Flugzeugen mit Siemens-Kursstereung K4ü, z.B. Messerschmitt Bf 110, Junkers Ju 88, Heinkel He 111

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  • Bezeichnung: Stoppautomat
  • Anforderungszeichen: Fl. 23890
  • Hersteller: Hanhart, Adolf Hanhart Uhrenfabrik, Schwenningen a.N.
  • Baujahr: ?, eventuell baugleiches Nachkriegsprodukt
  • Bemerkung: Einsatz verschiedener Stoppuhren mit unterschiedlichen Messbereichen möglich, z.B. Fl.23890-1

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  • Bezeichnung: Variometer
  • Anforderungszeichen: Fl.22383
  • Gerät-Nr.: 127-79 B
  • Messbereich:  + 0 – 50 m/s / – 0 – 20 m/s
  • Hersteller: Dr.Th.Horn, Leipzig
  • Baujahr: 1943
  • Eingebaut in: Messerschmitt Me 262
  • Funktionsweise

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