Jährliche Archive: 2021


  • Bezeichnung: Meßgerät des Feldprüfgerätes für Fahrt- und Höhenmesser FH2
  • Anforderungszeichen: Fl.22886
  • Gerät-Nr.: 127-143 A-2
  • Baumuster: FH2
  • Messbereich: 0-2500m / 100 – 750 km/h
  • Hersteller: Original-Bruhn, Berlin
  • Baujahr: ca. 1942
  • Verwendung: Das FH2-Feldprüfgerät ist der Ersatz für das Dichtigkeitsprüfgerät Fl.22881
  • Bemerkung: Der Pumpenhebel zum Druckaufbau fehlt.

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  • Bezeichnung: Führerkompass
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX  (baugleich Fl.23201)
  • Baumuster: F.K. 6
  • Messbereich: 0 – 360°
  • Hersteller: W.Ludolph A.G., Bremerhaven
  • Baujahr: ca.1930
  • Eingebaut in: Dornier, Do X , Do 18, Fw 200
  • Besonderheiten: mit Halterungsfuß für stehenden und hängenden Einbau
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Schmierstoffhandpumpe
  • Anforderungszeichen: Fl.65834
  • Gerät-Nr.: 57-128
  • Baumuster: SHP4
  • Hersteller: ezd = Allweiler A.G., Gotthard, Pumpenfabrik, Radolfzell/ Bodensee
  • Baujahr: ca. 1944
  • Verwendung: Zum Umpumpen von Schmierstoff aus oder in Fässern oder Vorratsbehälter per Handbetrieb

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  • Bezeichnung: elektr. Temperaturanzeiger
  • Anforderungszeichen: Fl.20342
  • Gerät-Nr.: 127-5001 A-1
  • Messbereich: 0 – 130 °C
  • Hersteller: hdc = LGW-Hakenfelde, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Eingebaut in: zahlreichen Flugzeugbaumustern der Luftwaffe
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Beobachtungsuhr
  • Anforderungszeichen: Fl.23883
  • Gerät-Nr.: 127-
  • Bauart: Durowe
  • Baumuster: A
  • Hersteller: Walter Storz, Pforzheim
  • Baujahr: ca. 1943
  • Uhrwerk: Stowa, versilbert, 20 Steine
  • Werk-Nr.: 6260
  • Besonderheiten:
    • originales Armband
    • Gehäuse grau lackiert
    • Schwanenhals-Feinregulierung
  • Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
    Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.

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