Jährliche Archive: 2021


  • Bezeichnung: Kinokamera Movikon K16
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: K16
  • Hersteller: Zeiss Ikon A.G., Dresden
  • Objektiv: Sonnar, 1: 1,4 / f=2,5 cm, Carl Zeiss Jena, mit der neuen “Transparenz Vergütung” . Diese Objektive mit dem roten und einer Serien Nummer unter 3 Millionen sind heute nur sehr selten zu finden.
  • Baujahr:  1944
  • Werk-Nr.: 76793
  • Verwendung: als Filmkamera für den militärtischen und zivilen Gebrauch
  • Bemerkung: Die Movikon K16 wurde nahezu baugleich, aber modifiziert und mit elektrischem Filmantrieb als Ballistische Schussmess Kamera (BSK 16) bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt, u.a. in der Messerschmitt Bf 109 K-4, Me 262, Focke-Wulf FW 190 D, Tank Ta 152 u.a.
  • Allgemeines: In der Gebrauchsanleitung heisst es ‚“Movikon K16 ist eine Kino-Kamera für Kodak Kassette mit 16 mm Film, daher die Bezeichnung K.16.“ Gebaut wurde sie ab 1938 . Die Kamera ist für 16mm Kodak Filmkassetten mit 15 Meter Film ausgelegt. So geht das Filmladen innerhalb von Sekunden. 6 Meter Film konnten mit einem Federwerksaufzug belichtet werden. Die Kamera ist für Wechselobjektive ausgelegt. Der unterschiedliche Bildausschnitt wird dann im optischen Sucher mit einschwenkbaren Masken dargestellt. Die Kamera ist mit verschiedenen Gängen, 8 – 16 – 24 – 64 Bilder pro Sekunde und Einzelbild ausgestattet. Die sehr lichtstarke Optik ist ein Carl Zeiss Jena Sonnar 1:1,4 f:= 2,5 cm. Standardmässig wurde die Movikon mit dem weniger lichtstarken Tessar 1:2,7 f=2cm ausgeliefert. 1938 kostete eine Movikon K16 ca. RM 310.- (Reichs Mark).

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  • Bezeichnung: Borduhr (8-Tagewerk)
  • Anforderungszeichen: Fl.22600
  • Baumuster: 14/18a
  • Hersteller: Gebrüder Junghans A.G., Schramberg
  • Baujahr: ca. 1940
  • Werk-Nr.: 18994
  • Zubehör: Einbauhalterung (Einbautopf) mit Bajonettverschluss
  • Besonderheiten: drehbare Lünette mit rotem Merkatorpfeil (Glasinnenseite)
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Hydraulik-Pumpe
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.: 8-3316 A-0
  • Hersteller: dsy = Maschinenfabrik Otto Pieron, Berlin
  • Baujahr: ca. 1944

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  • Bezeichnung: Kippwechselschalter
  • Anforderungszeichen: Fl.32326
  • Baumuster: LKS 14-1/6a
  • Hersteller: LGW-Hakenfelde (Siemens), Berlin
  • Baujahr: ca. 1944
  • Besonderheit: Beschriftung „Automatik“ , „Hand“
  • Bordnetzkennung: 1E103

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  • Bezeichnung: Kinokamera Movikon K16
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Baumuster: K16
  • Hersteller: Zeiss Ikon A.G., Dresden
  • Objektiv: Tessar, 1: 2,7 / f=2cm, Carl Zeiss Jena
  • Baujahr: ca.1942 / 1943
  • Werk-Nr.: 75503
  • Verwendung: als Filmkamera für den militärtischen und zivilen Gebrauch
  • Bemerkung: Die Movikon K16 wurde nahezu baugleich, aber modifiziert und mit elektrischem Filmantrieb als Ballistische Schussmess Kamera (BSK 16) bei der deutschen Luftwaffe eingesetzt, u.a. in der Messerschmitt Bf 109 K-4, Me 262, Focke-Wulf FW 190 D, Tank Ta 152 u.a.
  • Allgemeines: In der Gebrauchsanleitung heisst es ‚“Movikon K16 ist eine Kino-Camera für Kodak Kassette mit 16 mm Film, daher die Bezeichnung K.16.“ Gebaut wurde sie ab 1938 . Die Kamera ist für 16mm Kodak Filmkassetten mit 15 Meter Film ausgelegt. So geht das Filmladen innerhalb von Sekunden. 6 Meter Film konnten mit einem Federwerksaufzug belichtet werden. Die Kamera ist für Wechselobjektive ausgelegt. Der unterschiedliche Bildausschnitt wird dann im optischen Sucher mit einschwenkbaren Masken dargestellt. Die Kamera ist mit verschiedenen Gängen, 8 – 16 – 24 – 64 Bilder pro Sekunde und Einzelbild ausgestattet. Standardmässig wurde die Movikon mit dem weniger lichtstarken Tessar 1:2,7 f=2cm ausgeliefert. 1938 kostete eine Movikon K16 ca. RM 310.- (Reichs Mark).

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