Bemerkung: Bei dem Typ MbIVa handelte es sich um einen wassergekühlten Sechzylinder-Flugmotor. Eingebaut wurde er ab 1918 in mehrere Typen wie zum Beispiel Zeppelin C II, Hawa CL IV, Gotha G VII, Zeppelin Staaken R XIV, Zeppelin Staaken R XV, Hansa Brandenburg W 33, Zeppelin Dornier RS III und RS IV. (P.Cohausz)
Verwendung: für Aufklärungslugzeuge und mehrmotorige Kampfflugzeuge (Bomber)
Verwendung: Für die Bordelektrik (häufig für Bewaffnung) und zum Anschluss verschiedener Ventile (Magnetventile) und Schaltkästen, sowie beim Neunlampengerät
Bemerkung: Auf Basis der vom Reichsluftfahrtministerium in der Fl. 23883 formulierten Anforderungen an Beobachtungsuhren für die Deutsche Luftwaffe, wurden 1940 verschiedene Hersteller per Beschluss in die Pflicht genommen, die Produktion nach strengen Vorgaben aufzunehmen. Diese Uhren fanden in Form von Taschen- oder Armbanduhren Verwendung. Die Armbanduhren wurden üblicherweise mit Langriemen über der Montur getragen.
Die Uhrwerke waren sehr präzise gefertigt und waren in der Regel auf 16 – 22 Steine gelagert. Die Armbanduhren war sehr groß dimensioniert und zum Teil mit Feinregulierung und Stoßsicherung ausgestattet.