- Bezeichnung: Steuerhorn
- Anforderungszeichen: Fl.XXX
- Baujahr: ca. 1943
- Eingebaut in: Heinkel He 111
- Besonderheiten:
- mit zusätzlichem Druckknopf an der Steuersäule
- mit Borduhr Bo-UK 1, Fl.23885
Bücker 133
„Jungmeister“
David Mikeš
Bücker Bü 133 „Jungmeister“
(D-EJJI) der Deutschen- und Europameisterin im Kunstflug 1938, Liesel Bach.
Quelle: FLUGZEUG PROFILE von Erwin Koenig
Bemerkung zum Nachbau von David Mikeš
Dear DeutscheLuftwaffe.de,
I send you foto of my project – instrument panel from Bücker Bü 133 C „Jungmeister“.
Panel is reply in military version (RLM66).
Thank you very much.
Regards from Czech rep
David Mikeš
For help with this project I many thanks Horst Rienecker from Laatzen
Instrument panel is made from metallic AlMG width 2mm. There were many variations cockpit equipment – military version, civilian version (instrument panel in black color), export version……… Ther is most common devicest list (but I wrote were many variations):
Replica front side
Replica back side
Bücker Bü 133 „Jungmeister“
Fortgeschrittenenschulflugzeug, Deutschland, 1934
Einmotoriges Kunst- und Übungsflugzeug, einsitziger Doppeldecker, Erstflug im Sommer 1935.
Instrumentierung
Die Bü 133 wurde in Rangsdorf in Serie bis 1941 gebaut. Bis Kriegsbeginn erfolgte ein Export in 13 Länder. In diesen Jahren erwies sich der „Jungmeister“ als bestes Kunstflugzeug der Welt, mit dem vor dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche nationale und internationale Kunstflugwettbewerbe gewonnen wurden. Eine Lizenzproduktion gab es in der Schweiz (Do/Bü133) und in Spanien (CASA 1.133). Die Gesamtproduktion könnte etwa 250 betragen haben. Einige dieser Kunstflugmaschinen wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg neu gebaut.
Arado Ar 96
Bei der deutschen Arado Ar 96 handelt es sich um ein damals modernes einmotoriges Fortgeschrittenen- und Übungsflugzeug aus der zweiten Hälfte der 1930er Jahre. Das einmotorige Flugzeug war mit Einziehfahrwerk und geschlossener Kabine ausgerüstet. Im zweiten Weltkrieg war die Ar 96 eines der Standard-Schulflugzeuge der deutschen Luftwaffe.
Die Entwicklung wurde von Walter Blume durgeführt und begann 1936 auf Grund einer Ausschreibung des RLM, das drei Versuchsmuster und eine Bruchzelle für insgesamt 1,294 Mio. Reichsmark bestellte. Darüber hinaus wurde eine Nullserie von sechs Flugzeugen der Variante A (mit As 10 C, 240 PS) geordert. Der Erstflug des mit einem Argus As 10C Motor angetriebenen Prototypen erfolgte 1938. Die Serienfertigung wurde auf Arado, Brandenburg und AGO, Oschersleben aufgeteilt und begann 1939. Vor dem Krieg konnten noch die ersten zwölf Serienflugzeuge ausgeliefert werden. Nach Lieferung von 92 Flugzeugen der A-Serie wurde das Flugzeug auf den Motor Argus As 410 A mit 465 PS umgestellt und damit die B-Serie geschaffen. Als Versuchsmuster für diese Serie dienten die zwei bestellten B-0 sowie die umgebaute V3.
Nachbau der Dornier Do 335 von Thomas aus Deutschland
Gesamtansicht
Die linke Seite entspricht nicht genau dem A0 Baumuster der Dornier Do 335. Deshalb wird im Jahr 2007 die linke Seite durch einen originalgetreuen Nachbau ersetzt. Im linken Teil des Hautgerätebrettes befinden sich auch die sehr seltenen Geräte. Dazu gehören sicher die zwei kleinen Luftschraubenstellungsanzeigen und der Vorratsanzeiger mit 1.200 Liter.
– Luftschraubenstellungsanzeiger Fl 20845
– Kraftstoffvorratsmesser 0-12000 Liter Fl 20723