Jährliche Archive: 2017


  • Bezeichnung: Instrumentenfett
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster: GL-E 3 II B
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Eingebaut in:
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Abschussgerät Aza 4
  • Anforderungszeichen: Ln.24513
  • Gerät-Nr.: 124-695 A-1
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr: ca 1944
  • Eingebaut in: Messerschmitt Me 262, Tank Ta 152
  • Verwendung: Abschussvorrichtung für 4 x Leuchtmunition (per Fernauslösung über Druckknopfschaltkasten Befa 4B) bei Flugzeugen mit Druckkabine
  • Funktionsweise:

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  • Bezeichnung: Bordsack für Flugzeug
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Verwendung: für Messerschmitt Bf 109 G
  • Funktionsweise
  • Besonderheiten:
    • Die Werknummer 16452 passt zur Bf 109 G-6/trop aus Messerschmitt-Werk Regensburg vom März 1943 mit dem Stammkennzeichen DS+SO

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  • Bezeichnung: Werkzeugtasche
  • Anforderungszeichen: Fl.XXX
  • Gerät-Nr.:
  • Baumuster:
  • Messbereich:
  • Hersteller:
  • Baujahr:
  • Eingebaut in:  für das Junkers Strahltriebwerk 109-004 (Jumo 004)
  • Funktionsweise

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  • Bezeichnung: Staurohr
  • Anforderungszeichen: Fl.22260
  • Gerät-Nr.: 127-87-A-1
  • Baumuster: Tuba
  • Hersteller: Original-Bruhn, Berlin
  • Baujahr: ca. 1940

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  • Bezeichnung: Blasebalg mit Schlauch
  • Anforderungszeichen: Fl.30021
  • Gerät-Nr.: 10-54 A-2
  • Hersteller: Kehler & Sohn
  • Baujahr:

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  • Bezeichnung: Leuchtrahmen
  • Anforderungszeichen: Fl.32275
  • Baumuster: LR 149
  • Hersteller: Busch & Jaeger, Lüdenscheider Metallwerke AG, Lüdenscheid
  • Baujahr: ca. 1942
  • Eingebaut in: Junkers Ju 88 (wenige, frühe Baureihen)
  • Funktionsweise:
    • Die Rahmen um die Geräte herum, sind sogenannte „Leuchtrahmen“, Fl.32275, und wurden speziell nur bei Junkers-Flugzeugen eingebaut. Wobei eigentlich nur von diversen Ju 88-Baumustern her bekannt. Die Rahmen sind aus Bakelit, mit innenliegender Plexiglasschleife. Das transparente Plexiglas leitet sehr gut Lichtstrahlen, welche von der eingebauten kleinen Glühlampe+Fassung kamen. Dadurch wurde das Ziffernblatt optimal ausgeleuchtet. Ein sehr aufwendiges Beleuchtungsverfahren, aber die Entwicklung dazu stammt halt noch aus den Junkerswerken der 30`er Jahre.Der Pilot mußte also den Kopf zur Motorgondel verrenken, um die Instrumente ablesen zu können. Durch den Einbau in den Motorgondel ersparte man sich viel Platz auf dem Hauptgerätebrett, und konnte sich eine aufwendige Fernübertragungsanlage sparen.

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